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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hier ist das schöne, junge Mädchen, und hier bin ich. Wir wollen Mann und Frau sein. Trauen Sie uns, guter Priester, trauen Sie uns.« »Gut,« sagte der Priester, »ich will euch trauen!« und der gute Priester nahm sein kleines Gebetbuch und traute den armen jungen Mann und das schöne Mädchen. Sie waren Mann und Frau.
Da lachte der Abt wieder und sprach: "Mein Hans, zeigen kann man sie nicht, aber wir leben alle in ihrem Schoße, und auch du; es ist die heilige Mutter, die Kirche, welche unser lieber Herr Jesus sich zu einer Braut erkoren; aber das verstehest du noch nicht." Da sagte ich: "Nein!", und er gab mir drei Bildlein aus seinem Gebetbuch, das war St.
Sie war ganz in Schwarz gekleidet und trug ein kleines Gebetbuch in der Hand, sie kam soeben aus der Kirche. Sie lachte, als sie den Simon erblickte, recht munter, und fragte ihn, ob er denn nicht auch zur Kirche hätte gehen mögen. Er sei schon seit Jahren in keiner Kirche mehr gewesen, erwiderte er.
Der Hahn krähte jeden Morgen, und jeden Morgen weckte er den Priester mit seinem lauten Krähen. Der Hahn krähte laut diesen Morgen, und der Priester wachte auf. Er wachte früh auf, sehr früh. Die Kirche war schön und klein. In der Kirche standen der schöne, junge Mann und das schöne Mädchen. Der junge Mann sagte zu dem Priester: »Guter Priester, nehmen Sie Ihr Gebetbuch.
Aber der Einsiedler antwortete: »Mein Kind, wir sind ja alle in Gottes Hand, und Er wird uns helfen.« Margarethe legte das Kind ins Bett, aber der alte Einsiedler konnte nicht schlafen. Er setzte sich an den Tisch, nahm sein Gebetbuch und betete lange. Alles war sehr still. Es wurde acht Uhr, neun Uhr, zehn Uhr. Dann hörte man einen großen Lärm. Jemand klopfte laut an die Thür.
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