Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
„Infolgedessen lehrte mich das Leben, eher zu versuchen, aus dem Ungünstigen das Günstige herauszuziehen, mit redlichen Mitteln, aber ohne Hingabe an eine unnützliche Empfindlichkeit oder ein unfruchtbares Grübeln. „Ich will schließen, indem ich sage: „Sie haben in Ihrer Leidenschaft gehandelt.
Sie bezeugten sich sehr zufrieden damit; besonders machte Serlo manche günstige Bemerkung. "Sie haben", sagte er unter anderm, "sehr richtig empfunden, daß äußere Umstände dieses Stück begleiten, aber einfacher sein müssen, als sie uns der große Dichter gegeben hat.
Werden die Böte hier nicht aufgehalten und sind sie nicht zu schwer beladen, so kann man in 5 Tagen von Long Blu-u nach Udju Tepu reisen und in 10 Tagen von hier wieder zurück sein. So günstige Umstände findet man aber nur sehr selten. Meist dauert ein solcher Zug über einen Monat. Die Verbindung mit dem Murung ist noch viel ungünstiger.
Bismarck war nicht der Mann, der eine ihm günstige Situation ungenutzt vorübergehen ließ. Vorgänge, wie er sie in der Konfliktszeit erlebte, suchte er jetzt ein für allemal unmöglich zu machen. Und der größte Teil der Liberalen kam ihm darin entgegen. Es war ihnen vor ihrer eigenen Gottähnlichkeit, als Männer der starren Opposition, bange geworden.
Neustadt verdankte seine Gründung einem trutzigen Bürger von Waltersburg, dem Baumeister August Bunkert, der als einziger in der ganzen Stadt Waltersburg Tag und Nacht geredet hatte, die so günstige Gelegenheit, einen großen Bahnhof an die Stadt zu bekommen, nicht zu verpassen.
Das ihm so günstige Geschicke Erfüllte des Orakels Sinn; Und Semnon ward, bei immer größerm Glücke, Der Liebling seiner Königin. Sie schenkt ihm Herz und Thron; doch ein verborgnes Schrecken Läßt ihn das Glück der Hoheit wenig schmecken. Sein reizendes Gemahl, das er halb liebt, halb scheut, Erfüllt ihn halb mit Frost, und halb mit Zärtlichkeit.
Ich selbst glaube auf Grund späterer Mitteilungen, daß der anfänglich günstige Verlauf der Ereignisse an der Marne und bei Reims vom 15. bis 17. Juli die Truppen an der Front Soissons-Château-Thierry an einigen Stellen den Ernst der Lage vor ihren eigenen Linien verkennen ließ.
Nachdem wir so zweitausend Meter tiefer gekommen waren, ohne ein Resultat erreicht zu haben, mußte mein Gegner eigentlich merken, daß nun die höchste Zeit für ihn war, sich zu drücken, denn der für mich günstige Wind trieb uns immer mehr auf unsere Stellen zu, bis ich schließlich beinahe über Bapaume, etwa einen Kilometer hinter unserer Front, angekommen war.
Sie war es, die den Vormund auf diesen Bruder der Frau, auf den Fabrikbesitzer Greiner, aufmerksam gemacht hatte. Der Vormund fühlte sich sehr erleichtert, als sich eine anscheinend so günstige Aussicht für einen seiner kleinen Pflegebefohlenen eröffnete.
Als der Vorhang fiel, wiederholte sich jener Beifallsruf, und Schiller, der während der Vorstellung in sich gekehrt neben seinem Freunde gesessen und nur wenige Worte gewechselt hatte, fühlte sich dadurch so überrascht, daß er aufstand und sich gegen das Publikum verneigte. Die Darstellung seines Trauerspiels und die günstige Aufnahme, die es gefunden, gab dem Dichter ein erhöhtes Selbstgefühl.
Wort des Tages
Andere suchen