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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Viele Spanier waren gleichfalls Schwer bepackt mit jenem Golde, Das sie jüngst erpreßt, erbeutet Ach, die gelbe Sündenlast Lähmte, hemmte sie im Kampfe, Und das teuflische Metall Ward nicht bloß der armen Seele, Sondern auch dem Leib verderblich. Mittlerweile ward der See Ganz bedeckt von Kähnen, Barken; Schützen saßen drin und schossen Nach den Brücken, Flößen, Furten.

Mit dem Uferland verkehrend Nur durch Schiffe, Flöße, Brücken, Die auf Riesenpfählen ruhen; Kleine Inseln bilden Furten. Noch bevor die Sonne aufging, Setzten sich in Marsch die Spanier; Keine Trommel ward gerühret, Kein Trompeter blies Reveille. Doch der Spanier machte diesmal Ohne seinen Wirt die Rechnung; Noch frühzeitger aufgestanden Waren heut die Mexikaner.

Die Versuche der Helvetier, auf Kaehnen oder mittels Furten an verschiedenen Stellen das andere Ufer zu gewinnen, wurden in diesen Linien von den Roemern gluecklich vereitelt und die Helvetier genoetigt, von dem Rhoneuebergang abzustehen.

Auf den Brücken, auf den Flößen, Auf den Furten harrten sie, Um den Abschiedstrunk alldorten Ihren Gästen zu kredenzen. Auf den Brücken, Flößen, Furten, Hei! da gabs ein toll Gelage! Rot in Strömen floß das Blut, Und die kecken Zecher rangen Rangen Leib an Leib gepreßt, Und wir sehn auf mancher nackten Indianerbrust den Abdruck Spanscher Rüstungsarabesken.

Die Straße war bewachsen, und nur die beiden Furten, die von den Rädern der Wagen stammten, gaben ihr ihr melancholisches Gepräge, jenen seltenen Reiz des Berührbaren im Unberührten, und zugleich jene Zeitlosigkeit, die nur solchen Menschenwerken anhaftet, die ihr Wesen durch die Jahrhunderte nicht verändern. Der lichte Birkenschatten verschleierte den stillen Zug der Furchen in diesem Bild.

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