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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Dem heil'gen Vater pflegt man, wie wir wissen, Des Fußes Hülle, fromm gebeugt, zu küssen; Doch! wem begegnet's, hier, im langen Leben, Dem eignen Fußwerk Kuß um Kuß zu geben? Er denkt gewiß an jene liebe Hand, Die Stich um Stich an diesen Schmuck verwandt. Am 28. August 1831 Der älteste Verehrer J. W. v. Goethe.

Franz hatte seinem Nikolo mit der goldenen Bischofsmütze und einem dem seinigen ähnlichen Flachshaar schon ein Bein ausgerissen, um nachzusehen, wie es denn um das Fußwerk von so einem Heiligen stehe; seine braune Schwester dagegenfeurig und treu, wie es die Brünetten zu sein pflegenbehandelte ihren pelzverbrämten Krampus, den sie schon morgens im Bette, da er wie vom Himmel gefallen neben ihr lag, mit einem zärtlichen »du schiecher Kerlbegrüßt hatte, mit all der Hochachtung, die ein zwar häßlicher, aber in allen Stücken tüchtiger Mann allezeit verdient.

Frisiert und gepudert, den Hut unter dem Arm, in seidenem Gewande, den Degen an der Seite, ein nettes Fußwerk mit Steinschnallen geziert: so trat der Bejahrte ernst und ruhig einher; aller Augen waren auf ihn gerichtet. "Dies ist der Prinz Pallagonia", sagte der Händler, "welcher von Zeit zu Zeit durch die Stadt geht und für die in der Barbarei gefangenen Sklaven ein Lösegeld zusammenheischt.

Vier ansehnliche, schöne, sauber gekleidete französische Soldaten wateten eine Zeitlang neben unseren wagen her, durchaus nett und reinlich, und wussten so gut hin und her zu treten, dass ihr Fußwerk nur bis an die Knorren von der schmutzigen Wallfahrt zeugte, welche die guten Leute bestanden.

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