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Ich glaube ein Freimäurer zu sein; nicht sowohl, weil ich von älteren Maurern in einer gesetzlichen Loge aufgenommen worden: sondern weil ich einsehe und erkenne, was und warum die Freimäurerei ist, wenn und wo sie gewesen, wie und wodurch sie befördet oder gehindert wird. Und drückst dich gleichwohl so zweifelhaft aus? "Ich glaube einer zu sein!" Dieses Ausdrücks bin ich nun so gewohnt.

Der schönste Tempel der Freimaurerei ist der Maurertempel in Philadelphia; endlich besteht der größte Club von Freunden und Beförderern der Luftschifffahrt ebenfalls in Philadelphia, und wer Gelegenheit gehabt hätte, diesen am Abend des 12. Juni zu besuchen, der würde sich dabei ausgezeichnet unterhalten haben.

Das Wort "Freimaurerlieder" reizte ganz besonders. Welch eine Wonne, in die Geheimnisse der Freimaurerei eindringen zu können! Glücklicherweise erteilte der Herr Rektor für Privatschüler auch französischen Unterricht. Er gestattete mir, in diesem "Zirkle" einzutreten, und so kam es, daß ich mich jetzt mit dem Lateinischen, Englischen und Französischen zugleich zu befassen hatte.

Folglich muss man auch durch eignes Nachdenken ebensowohl darauf verfallen können, als man durch Anleitung darauf geführet wird. Die Freimäurerei wäre nichts Willkürliches? Hat sie nicht Worte und Zeichen und Gebräuche, welche alle anders sein könnten und folglich willkürlich sind? Das hat sie. Aber diese Worte und diese Zeichen und Gebräuche sind nicht die Freimäurerei.

Die Freimäurerei wäre nichts Entbehrliches? Wie machten es denn die Menschen, als die Freimäurerei noch nicht war? Die Freimäurerei war immer. Nun, was ist sie denn, diese notwendige, diese untentbehrliche Freimäurerei? Wie ich dir schon zu verstehen gegeben: Etwas das selbst die, die es wissen, nicht sagen können. Also ein Unding. Uebereile dich nicht.

Weil viele, welche aufnehmen, es selbst nicht wissen, die wenigen aber, die es wissen, es nicht sagen können. Und könntest du denn wissen, was du weiszt, ohne aufgenommen zu sein? Warum nicht? Die Freimäurerei ist nichts Willkürliches, nichts Entbehrliches, sondern etwas Notwendiges, das in dem Wesen des Menschen und der bürgerlichen Gesellschaft gegründet ist.

Lauter Dinge, die man von jedem guten Menschen, von jedem rechschaffnen Bürger erwartet. Sie sind so freundlich, so guttätig, so gehorsam, so voller Vaterlandsliebe! Ist denn das nichts? Nichts! um sich dadurch von andern Menschen auszusondern. Wer soll das nicht sein? Soll! Wer hat, dieses zu sein, nicht, auch ausser der Freimäurerei, Antrieb und Gelegenheit genug?

Es war keine zusammengelaufene Diebesbande mehr, sondern ein geschlossener Soldatenstaat, in dem die Freimaurerei der Aechtung und der Missetat an die Stelle der Nationalitaet trat und innerhalb dessen das Verbrechen, wie so oft, vor sich selbst sich rettete in den hochherzigsten Gemeinsinn.

Es giebt in der Welt eine Physiognomik, die wie die Freimaurerei ihre gewissen Zeichen unter sich hat, und nach der sich verwandte Charaktere oft wie durch eine Art von Instinct zu erkennen scheinen.

Du legest auf dieses heissen so viel Nachdruck. Weil man etwas sein kann, ohne es zu heissen Gut das! ich versteh' Aber auf meine Frage wieder zu kommen, die ich nur ein wenig anders einkleiden muss. Da ich sie doch nun kenne, die Uebel, gegen welcbe die Freimäurerei angehet. Du kennest sie? Hast du mir sie nicht selbst genannt? Icb habe dir einige zut Probe namhaft gemacht.