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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es ist mir, als stünde ich ganz allein, obwohl ich das gar nicht tue; aber es ist so wunderlich, wenn man so lange fort gewesen ist. Ich glaubte einstmals, ich würde hier so flink werden, aber damit sieht es traurig aus. Was soll ich nun anfangen, wenn ich von hier fortkomme? Zuerst will ich natürlich heim, später muß ich mir wohl etwas suchen, aber es darf nicht weit weg sein.
„Darf ich denn mitreisen, Mama?“ schmeichelte in diesem Augenblick eine Stimme. Es war die kleine Ange, welche ihr leise nachgeeilt war und sich nun bittend an sie drängte. „Ach, nein, nein, mein Liebling!“ rief Ange, aus ihrer Ratlosigkeit aufgeweckt. „Ich weiß selbst noch nicht einmal, ob ich heute fortkomme. Laß mich jetzt, süße Ange. Geh hinüber; ich bin gleich bei Euch.“
Und ich brauche lange Zeit, bis ich endlich von diesem Haus fortkomme. Meine Frau trägt zwei goldene Vorderzähne. Man sagt mir: »Deine Frau ist eine Dirne, die sich bei der Prostitution beide Vorderzähne eingeschlagen hat.« Ich springe dem Schuft an die Kehle. Man sagt mir: »Deine Frau ist eine Abortgrube.« Ich speie dem Schwein ins Gesicht.
Die paar Tage müßt Ihr noch hier bleiben die ich noch zu leben habe, oder sonst schlagt mich todt, werft mich in's Wasser, oder schlagt mich mit dem Beil auf den Kopf daß ich fortkomme, und hier auf dem Kirchhof unter der alten Linde liegen kann, wo der Leberecht liegt.
Diese aber rief, er habe sich gar nicht einzumischen, sie wisse, was sie zu tun habe, und er solle nur machen, daß er fortkomme, worauf sie die Silvi, wie um zu zeigen, welche Autorität sie im Kinderzimmer habe, an den Haaren riß und ihr befahl, sich wieder ins Bett zu legen, und zwar, zur Strafe, in das durchnäßte.
»Ja, sie hat recht«, fiel hier der Vater ein; »die Sonne scheint, der Himmel ist blau, es ist keine Zeit zu verlieren, für jeden solchen Tag ist es schade, den du noch nicht auf der Alp genießen kannst.« Der Herr Doktor mußte ein wenig lachen: »Nächstens wirst du mir vorwerfen, daß ich noch da bin, Sesemann; so muß ich wohl machen, daß ich fortkomme.«
Ich dachte früher, ich würde hier sehr tüchtig werden, aber damit sieht es schlecht aus. Was soll ich wohl anfangen, wenn ich hier fortkomme? Zuerst will ich natürlich nach Hause, und später muß ich mir dann wohl eine Stelle suchen, aber zu weit weg darf's nicht sein. Lebt nun wohl, liebe Eltern! Grüßt alle, die nach mir fragen, und sagt ihnen, es ginge mir gut, aber ich hätte Heimweh.
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