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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Passivität der Romanhelden ist aber keine formale Notwendigkeit, sondern es bezeichnet das Verhältnis des Helden zu seiner Seele und sein Verhältnis zu seiner Umwelt. Er muß nicht passiv sein, darum hat jede Passivität bei ihm eine eigene psychologische und soziologische Qualität und bestimmt einen bestimmten Typus in den Aufbaumöglichkeiten des Romans.

Zunächst ist dieser Schluß der unmittelbare, und insofern so formale, daß der Zusammenhang der Terminorum die wesentliche Natur ist als Inhalt, und dieser an den unterschiedenen Terminis nur in verschiedener Form, und die Extreme für sich nur als ein unwesentliches Bestehen sind.

Indem hiemit auf einen absoluten Inhalt Verzicht getan werden muß, kann ihm nur die formale Allgemeinheit, oder dies, daß es sich nicht widerspreche, zukommen, denn die inhaltslose Allgemeinheit ist die formale, und absoluter Inhalt heißt selbst soviel als ein Unterschied, der keiner ist, oder als Inhaltslosigkeit.

Die Tafeln stehen also hier auf dem Kopf. Das ist nun eine sonderbare Behandlung so heiliger Gegenstände. Sie sind auf den Kopf gestellt und werden fast auf einer Spitze balanciert. Welches formale Moment kann bei dieser Gestaltung mitwirken? Oder soll auch dieses Detail dem Künstler gleichgiltig gewesen sein? Siehe das Detail Figur D.

Ob diese oder jene vermeinte Erfahrung nicht bloße Einbildung sei, muß nach den besonderen Bestimmungen derselben und durch Zusammenhaltung mit den Kriterien aller wirklichen Erfahrung, ausgemittelt werden. Was endlich das dritte Postulat betrifft, so geht es auf die materiale Notwendigkeit im Dasein, und nicht die bloß formale und logische in Verknüpfung der Begriffe.

Sich so als den Inbegriff aller wirklichen Mächte wissend, ist dieser Herr der Welt das ungeheure Selbstbewußtsein, das sich als den wirklichen Gott weiß; indem er aber nur das formale Selbst ist, das sie nicht zu bändigen vermag, ist seine Bewegung und Selbstgenuß die ebenso ungeheure Ausschweifung.

In der Traditionslosigkeit unseres zukünftigen Staates sehe ich seine Bedeutung. Daß ich einigen Hundert oder Tausend Menschen, die sonst in keinen Rahmen passen, hier freie Entwicklungsmöglichkeiten und Glück zu geben vermag, genügt mir nicht. Vom ersten Augenblick an war mir dieser Staat ein Begriff, ein Kunstwerk, eine formale Befreiung.

* Die Zeit geht zwar als formale Bedingung der Möglichkeit der Veränderungen vor dieser objektiv vorher, allein subjektiv, und in der Wirklichkeit des Bewußtseins, ist, diese Vorstellung doch nur, so wie jede andere, durch Veranlassung der Wahrnehmungen gegeben. Antithesis Es existiert überall kein schlechthin notwendiges Wesen, weder in der Welt, noch außer der Welt, als ihre Ursache. Beweis

Doch war es ihr, die noch zu nah den reinen Tatsachen stand, nicht gegeben, Tempo, Geist und Form zu großen, umfassenden Schöpfungen zu verdichten. Dazu war die Zeit noch nicht reif. Das wesentlichste Verdienst dieser Bewegung ist der Wert, den sie auf das Formale legte. Man begann sich wieder zu besinnen, was Schilderung und was dagegen Dichtung sei.

Dazu kommt, daß auch rein formale Entwicklung bei uns getrübt ist. Auch das rein Orientierende am äußeren Verlauf der Entwicklung ist in Deutschland schwer. Wir haben noch nicht Tradition, noch nicht gefestigten Mutterboden, aus dem in organischem Wachstum die Idee sich entwickelt. In Frankreich etwa steht jeder Revolutionär auf den Schultern seines Vorgängers.

Wort des Tages

zähneklappernd

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