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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Vernunft ahndet sich als ein tieferes Wesen, denn das reine Ich ist, und muß fodern, daß der Unterschied, das mannigfaltige Sein, ihm als das seinige selbst werde, daß es sich als die Wirklichkeit anschaue, und sich als Gestalt und Ding gegenwärtig finde.

Denn Fodern drückt aus, daß etwas seiend gedacht wird, das noch nicht wirklich ist; eine Notwendigkeit nicht des Begriffes als Begriffes, sondern des Seins. Aber die Notwendigkeit ist zugleich wesentlich die Beziehung durch den Begriff.

Ich will ihn ohne Aufschub nach England schiken, um den Tribut zu fodern, der uns zurükgehalten wird: Vielleicht, daß die See-Luft, ein anders Land und andre Gegenstände, diese böse Materie zerstreuen mögen, die sich in seinem Herzen gesezt, und sein Gehirn mit schwarzen Vorstellungen angefüllt hat, denen er nachhängt, und darüber in diesen seltsamen Humor verfallen ist. Was denkt ihr davon?

Zärtliche und theuerste Princessin! Cordelia. Wäret ihr auch nicht ihr Vater gewesen, so hätten diese weissen Loken Mitleiden von ihnen fodern sollen. War diß ein Gesicht, den kämpfenden Winden ausgesezt zu werden? Dem tiefbrüllenden furchtbaren Donner entgegenzustehen? Unter den entsezlichsten Schlägen fliegender sich durchkreuzender Blize?

Sie sollten einmal unsere Schmerzen zu ertragen haben.“ Und sie nickte dabei mit dem Kopfe und sah sich unter ihren Nachbarinnen mit einem triumphirenden Blicke ringsum, der nicht Anerkennung suchte, nein, der wußte, daß er sie zu fodern hatte.

Welches ist denn die gehörige Art unter uns, wenn es nicht die ist, daß ich gebe, und Sie nehmen? Doch damit ich alle Ihre Skrupel hebe: wohl! Sie sollen einen Revers von sich stellen, daß Sie die Summe dieser Wechsel nach meinem Tode bei der Erbschaft nicht noch einmal fodern wollen. Theophan. Sie verwirren mich Lassen Sie mich nur die Wische nicht länger halten. Theophan.

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