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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Auf dem linken Ufer des Flüsschens befinden sich die Trümmer der Kasbah Mansuria. Der Ort Mansuria soll nach Leo auch nicht am Ocean, sondern zwei Meilen stromaufwärts am Flüsschen, das er Guir nennt, gelegen sein. Aber schon zu Leo's Zeiten war das genannte Städtchen nur noch ein Trümmerhaufe.

Von Sokota aus folgte der Weg Anfangs dem Bilbis und fiel rasch ab. Bei dem reizenden Flüsschen Mai-Lomin oder Citronenquell frühstückten wir und gingen denselben Tag bis Elfenal, das etwas östlich vom Wege liegt.

Gegen 12 Uhr kamen noch einige verkleidete junge Leute von dem Flüsschen Ikang, um die Zahl der Geister zu verstärken, so dass ihrer dieses Jahr 23 waren.

Wie der Wald triefte auch hier die ganze Umgebung von Nebel und Regen, wodurch einige schwierige Stellen gefährlich wurden und ebensosehr den Gebrauch der Hände als der Füsse nötig machten. 100 m tiefer ging es besser, erst über Schieferfelsen, dann mehr über Bänke aus kleinem scharfkantigem Gestein oder durch das bereits sehr wasserreiche Flüsschen.

Ausser diesen sind auch lange Netze den Dahau bekannt; sie gebrauchen sie, um ein Flüsschen abzusperren, besonders beim Fischen mit Gift. Zugnetze jedoch sind ihnen unbekannt. Beim Fischen mit dem serapang ist, um die Fische anzulocken und sichtbar zu machen, Licht erforderlich. Sobald sich, vom Fackelschein angelockt, Fische zeigen, sucht sie der Fischer zu spiessen.

Die Kenja wollten zwar auch jetzt lieber nicht abfahren, doch entschlossen sie sich schliesslich dazu, aus Furcht, dass wir in diesem engen Flüsschen, in dem jeder Regenfall oben ein hohes Steigen des Wassers bewirkte, völlig abgeschlossen würden.

Wir schliefen noch nicht lange, als wir von einer allgemeinen Unruhe am Flussufer geweckt wurden. Der Regen vom Nachmittag musste auch in einem Teil des Stromgebietes des oberen Bulit gefallen sein; denn das Flüsschen stieg innerhalb einer halben Stunde um zwei Meter und seine Wassermassen überfielen plötzlich die Schläfer auf der Bank.

Der Fluss und dieser Wald zog sich bis ganz in die Nähe ihres Camps. Ich würde mein Pferd beim Hügel lassen und mich dann durch den Wald in ihre Nähe schleichen. Wenigstens ein Weilchen würde ich dort verbringen und mich dann zum Pferd zurückbegeben um selber eine geeignete Campstelle am Flüsschen zu finden. Doch es kam anders, als ich mir vorstellte.

Da die hier vom grossen Atlas entspringenden Flüsschen alle nur im Winter Wasser fortschwemmen, so haben die Eingeborenen für Cisternen gesorgt, die man manchmal am Wege, manchmal an irgend einer Oertlichkeit, die den Erbauern günstig schien, eingerichtet findet. Diese Cisternen sind ganz in der Art und Weise gebaut, wie die der Römer.

Quer durch das Flüsschen war eine schräge Bretterwand aufgerichtet, die unter einem Winkel von etwa 60° flussabwärts neigte.

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