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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wohl bleichen ihm die Lichtlein, die den Pfad Ihm durch ein enges Leben schwach erhellten, Die Lichtlein Ruhm, Unsterblichkeit und Macht. Doch hinter weltenweiten Finsternissen Geht eine Sonn’ ihm auf, die alle Sonnen Und Sonnenchöre selig überstrahlt.
Der Winter war angekommen und umgab alle ländlichen Wohnungen mit unerfreulichen Sturmregen und frühzeitigen Finsternissen.
Er ist der Fürst im Land des Lichts, und seine Stirne steht so steil am großen Glanz des Nichts, daß er, versengten Angesichts, nach Finsternissen fleht. Er ist der helle Gott der Zeit, zu dem sie laut erwacht, und weil er oft in Schmerzen schreit und oft in Schmerzen lacht, glaubt sie an seine Seligkeit und hangt an seiner Macht. Die Zeit ist wie ein welker Rand an einem Buchenblatt.
Und einmal sank ich rückwärts in die Kissen, Von einem angstvoll ungeheuren Druck zermalmt. Da sah ich: daß in vagen Finsternissen Noch sternestumme Zukunft vor mir qualmt. Der Schwebende. Meine Jugend hängt um mich wie Schlaf. Dickicht, Lichter berieselt. Garten. Ein blitzender See. Und drüber geweht die Wolken, die zögernden, leichten.
Seitdem die Wissenschaften und Künsten in Aufnahm gekommen sind, hat man auch die natürlichsten Ursachen derjenigen Wirkungen, welche die Unwissenden in Erstaunen gesetzt hatten, auf das deutlichste entdecket. Zum Beispiele dessen dienen die Finsternissen, welche vormals ganze Völker, denen dieselbe als Wunderwerke vorkamen, in die entsetzlichste Furcht, in Angst und Schrecken gestürzet hatten.
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