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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte Der Feuerzunder still gehäuft, Das Volk, zerreißend seine Kette, Zur Eigenhilfe schrecklich greift! Da zerret an der Glocke Strängen Der Aufruhr, daß sie heulend schallt, Und nur geweiht zu Friedensklängen Die Losung anstimmt zur Gewalt.
Wenn in den aufgehäuften Feuerzunder Des alten Hasses auch noch dieser Blitz, Der Eifersucht feindsel'ge Flamme schlug Mir schaudert, es zu denken ihr Gefühl, Das niemals einig war, gerade hier Zum erstenmal unselig sich begegnet Wohl mir! Auch diese donnerschwere Wolke, Die über mir schwarz drohend niederhing, Sie führte mir ein Engel still vorüber, Und leicht nun athmet die befreite Brust.
Im Felde sah er dort sich um, es nam ihn Wunder, Daß noch nicht war am Ort der junge Feuerzunder. Der trank noch Morgenwein vergnügt bei Lautenton, Und seiner wartete der Tod, der Vater, schon. Er sprach zu Baruman: Der grimmige Löwengreis, Mit dem ich heute nun mich tummeln soll im Kreiß; Er ist nicht unter mir an ragender Gestalt, Und steht nicht hinter mir zurück an Kampfgewalt.
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