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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich will Salzburg groß gestalten, zur Heimstatt für die Kunst, Pracht und Schönheit! Künden soll den fernsten Geschlechtern noch, was Wolf Dietrich und Salome geschaffen! Sprecht, holde Göttin meines Lebens: Wollt teilen Ihr den Thron mit mir?“
MEPHISTOPHELES: Setzt euch ganz nah zu meinen Ohren. Wen ihr beschützt, ist nicht verloren, Denn euer Rat ist folgerecht. FAUST: Von Tauben hast du ja vernommen, Die aus den fernsten Landen kommen Zu ihres Nestes Brut und Kost. Hier ist's mit wichtigen Unterschieden: Die Taubenpost bedient den Frieden, Der Krieg befiehlt die Rabenpost.
Die Bank, die silberne Seele der Stadt, Und die Bücher, wo eingeschrieben Jedweden Mannes Banko-Wert, Gottlob! sie sind uns geblieben! Gottlob! man kollektierte für uns Selbst bei den fernsten Nationen Ein gutes Geschäft die Kollekte betrug Wohl an die acht Millionen. Aus allen Ländern floß das Geld In unsre offnen Hände, Auch Viktualien nahmen wir an, Verschmähten keine Spende.
Ihre verfehlte Bestimmung können sie nicht vergessen, selbst wenn sie ihr Leid ins Kloster tragen. Die Nonne noch spielt mit der Liebe, mit der Ehe. Da ihr das Nächste nicht erreichbar gewesen, streckt sie die Arme nach dem Fernsten aus; aber nur, um es ihren Bräutigam zu nennen.
Das Licht der fernsten Sterne kommt am spätesten zu den Menschen; und bevor es nicht angekommen ist, leugnet der Mensch, dass es dort Sterne giebt. "Wie viel Jahrhunderte braucht ein Geist, um begriffen zu werden?" das ist auch ein Maassstab, damit schafft man auch eine Rangordnung und Etiquette, wie sie noth thut: für Geist und Stern.
Allenthalben lief geschäftig murmelndes Tauwasser zu Bächen zusammen. Durch den schwarzgesprenkelten Ackerschnee ragten die Stoppeln vom letzten Herbst. Bis zu den fernsten Waldgrenzen dehnte sich der Horizont, und die Februarsonne füllte das Land mit frühlinghafter Wärme.
Die Karawane war schon den größten Teil des Tages im gemächlichen Schritt fortgezogen, Said immer an der Seite seines alten Gefährten, als man dunkle Schatten am fernsten Ende der Wüste bemerkte; die einen hielten sie für Sandhügel, die anderen für Wolken, wieder andere für eine neue Karawane; aber der Alte, der schon mehrere Reisen gemacht hatte, rief mit lauter Stimme, sich vorzusehen; denn es sei eine Horde räuberischer Araber im Anzug.
»Er ist ja kein Franzose,« antwortete Lulu, »er spricht so schön deutsch.« »Um so schlechter, um so tausendmal schlechter ist er,« sagte der Schloßherr, »als ein Deutscher sollte er lieber in die fernsten Gegenden ziehen und betteln, ehe er mit dem Erzfeinde sich verbindet, ja er sollte lieber den Tod leiden.
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