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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Schon Bruce erwähnt, daß dieser Aschkoko unmittelbar in der Nähe der Städte geeignete Felswände bewohnt und vor den Augen der Menschen sein possirliches, an Kaninchen und Murmelthiere erinnerndes Wesen treibt. Seine Bewegungen sind ungemein mannichfaltig und graziös; er versteht ausgezeichnet zu klettern, mit dem Kopfe nach oben und unten.

Ich erkannte plötzlich Bewegung im Buschwerk hinter der Wiese zu meiner Linken und konnte abgesessene feindliche Kavallerie erkennen. Ich schätzte sie auf eine Stärke von hundert Gewehren. Hier war nichts zu wollen. Geradeaus war der Weg durch die Barrikade versperrt, rechts waren die Felswände, links hinderte mich die mit Draht eingefaßte Wiese an meinem Vorhaben, der Attacke.

Anfangs stiegen sie mühsam, bald begannen jäh abstürzende Felswände, glatte Eislagen, lose Schneedecken; mit jedem Schritt wuchs die Mühe und die Gefahr. Dreißig dieser Kühnen stürzten in den Abgrund, endlich mit Tagesanbruch hatten die anderen den Gipfel erreicht und ließen ihre weißen Binden im Winde flattern.

Von hier an verengt sich das Flussbett des Mahakam; hohe Felswände aus harten Schiefern und Hornstein erheben sich steil zu beiden Seiten, so dass ein Mensch nur an wenigen Uferstellen Raum zum Stellen findet und die Bootsstangen von den Wänden gleiten.

Die Felswände waren hier zwar ebenso steil als an der anderen Seite, aber ein Kamin, der unten gänzlich mit abgestürzten, von Moos und Algen bedeckten Kalkblöcken angefüllt war, machte einen Aufstieg möglich.

Das uns umgebende dunkel lehmfarbige Gestein und das über die Felswände hängende tiefe Waldesgrün machten einen finsteren Eindruck; die Abwesenheit jedes menschlichen Wesens wirkte noch dazu, wie übrigens auf der ganzen Reise, niederdrückend.

Da ragen, vom Weg nur durch die schreckliche, trichterartige Schlucht der Glotter getrennt, die Weißen Bretter, drei senkrechte und glatte Felswände, die aus der Tiefe der Schlucht wie weiße unbeschriebene Tafeln bis zum Gletscher und ewigen Schnee des Glottergrates ansteigen.

Man braucht mit guten Maulthieren nur drei Stunden aus dem Hafen von Guayra nach Caracas und zum Rückweg nur zwei, mit Lastthieren oder zu Fuß Vier bis fünf Stunden. Der Name »verbrannter Thurm« bezieht sich auf den starken Eindruck, den man erhält, wenn man nach Guayra hinuntergeht. Die Hitze, welche die Felswände und vollends die dürre Ebene zu den Füßen ausstrahlen, ist drückend zum Ersticken.

Sind die Umstände günstig, so riskiert es ein Mann, im Boote zu bleiben, um dessen Anprall an die Felswände zu verhindern. Auf diese Weise wurde ein Boot nach dem anderen um die verschiedenen vorspringenden Felsblöcke bugsiert, ein mühevolles und zeitraubendes Werk.

Gleich nachdem er den See verlassen hatte, schaute er sich neugierig nach allen Seiten um, welche Richtung er jetzt wohl am besten einschlagen würde. Aber was er sah, war nicht gerade ermutigend. Nach rechts, nach links und geradeaus waren nichts als waldige Hügel, die allmählich zu kahlen Felsrücken, und weiterhin steile, kahle Felswände, die zu hohen Berggipfeln wurden.

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