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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Deshalb war es diesem sehr erwünscht, als ihm der junge Lucius Licinius, jetzt sein glühendster Anhänger, die Einladung des Korinthers überbrachte. »Ich weiß wohl,« sagte er schüchtern, »wir können deinem Geist nicht ebenbürtige Unterhaltung bieten und wenn dich nicht die alten Kyprier und Falerner locken, die Kallistratos spenden wird, lehnst du ab.«
Der Sklave, ein schöner lydischer Knabe, in einem bis an die Knie aufgeschlitzten Röckchen von blauer pelusischer Leinwand, trat dicht neben Cethegus an den Tisch von Cypressenholz und las von einem Täfelchen ab, das er an goldnem Kettchen um den Hals trug: »Frische Austern aus Britannien in Thunfischbrühe mit Lattich.« – »Dazu Falerner von Fundi,« sprach Cethegus ohne Besinnen. »Aber wo steht der Schenktisch mit den Pokalen?
Du wirst mit mir die Feigen schütteln müssen, So wie ich dem Antonius die Muränen, Pfui, Schlemmerei! in Strömen von Falerner Ersticken helfen und für manchen Schwank Aus unsrer frühern Zeit ihm das Gedächtnis Auffrischen mußte! Mach dich nur gefaßt, Mir gleichen Dienst zu leisten.
»Bei Mars dem Sieger,« lachte der Präfekt, »der erste römische Triumph seit zweihundert Jahren. Ein seltner Anblick! Darf ich ihn zerstören?« – »Du bist der Mann, ihn wieder aufzurichten,« sagte Lucius Licinius feurig. – »Meinst du? Versuchen wir’s! – Also zum Falerner die Kelche dort von Terebinthenholz.«
Er hatte seit dem Besuch bei der Königin die Sturmhaube und seinen Mantel mit Gewändern Dromons vertauscht. »Gute Botschaft bring ich,« sprach er im Eintreten. »Aber wo wart ihr vor einer Stunde? Ich pochte vergeblich.« »Wir waren beide ausgegangen, Wein zu kaufen.« »Ach ja, deshalb duftet das ganze Gemach so stark – was seh’ ich? Das ist ja alter, köstlicher Falerner! Womit hast du den bezahlt?«
Allein weiter.« Er schenkte sich aufs neue ein: – »dein Falerner ist gut abgelagert, aber er hat zu viel Süße. – Du kannst eigentlich nur wünschen, daß diese Goten den Thron der Cäsaren räumen, nicht, daß die Byzantiner an ihre Stelle treten: denn sonst hat der Bischof von Rom wieder zu Byzanz seinen Oberbischof und einen Kaiser.
Die italische Weinproduktion vor allem, die teils die Eroeffnung gezwungener Maerkte in einem Teil der Provinzen, teils das zum Beispiel in dem Aufwandgesetz von 593 ausgesprochene Verbot der auslaendischen Weine in Italien auch kuenstlich foerderten, erzielte sehr bedeutende Erfolge; der Amineer und der Falerner fingen an, neben dem Thasier und Chier genannt zu werden, und der "Opimische Wein" vom Jahre 633 , der roemische Elfer, blieb im Andenken, lange nachdem der letzte Krug geleert war. 5 3, 170.
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