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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Diese beiden Factoren hat man aber bisher nicht als gleichwerthige aufgefasst; denn während man das unangenehme Gefühl ans der Einwirkung erklärt, die der im Komischen vorhandene Inhalt auf unsere Seele ausübt, suchte man das angenehme Gefühl aus einem von jenem Inhalt zum grössten Theil unabhängigen psychischen Processe herzuleiten, so Schopenhauer aus dem Siege des Anschauens über das Denken, Lazarus aus dem Siege des in uns vorhandenen Positiven über das gegebene Negative, Vischer endlich aus der Aufhebung des unangenehmen Gefühls.
Sie werden ordnungslos erzeugt und bald zu Nährwurzeln, bald zu Haftwurzeln ausgebildet, ohne dass äussere Factoren die Bestimmung der Wurzel irgendwie beeinflussen könnten; oft werden vielmehr am selben Zweige, unter ganz gleichen äusseren Umständen, beiderlei Wurzeln gebildet.
dasselbe Resultat, wenn es ein wirklich richtiges ist, festzustellen, nämlich durch eine unbefangene psychologische Betrachtung des Komischen, durch eine Zerlegung desselben in seine etwaigen einzelnen Factoren und Untersuchung, welche Wirkung diese auf den Organismus ausüben.
Sie erklärt uns, warum der Kampf ums Licht in Gestalt und Lebensweise der Gewächse in den beiden letzteren Wäldern so viel mehr zum Ausdruck kommt als in dem ersteren. Die Entwickelung der Vegetation aller Wälder ist durch zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Factoren beherrscht, dem Lichtbedürfniss und demjenigen nach Feuchtigkeit.
Das Komische ist ein Mischgefühl eigenthümlicher Art; wie beim Glanze kommen die einzelnen Componenten in so schnellem Wechsel hintereinander zur Wirkung, dass wir scheinbar ein einheitliches Gefühl vor uns haben und nicht im Stande sind, die beiden Factoren desselben einzeln direct zu beobachten; so wie wir beim Glanze auch nicht direct darüber klar werden, dass derselbe aus zwei verschiedenen Lichtarten zusammengesetzt ist.
Wirkung auf die Gefässe. Experiment. Theorie des Lachens von Harless. Mimik des Lachenden . . . S. 16- 18. *B. Die Psychologie des Komischen.* Historische Einleitung. Auffinden zweier Factoren im Komischen, eines angenehm und eines unangenehm wirkenden. Unterschied zwischen Gefühl und Empfindung. Entstehung der angenehmen und unangenehmen Gefühle.
Wir haben nun gesehen, was wir unter Lust und Unlust verstehen und wie diese Gefühle zu Stande kommen und wollen jetzt zunächst die Probe zu machen suchen, ob wir wirklich im Komischen jene beiden Factoren in obigem Sinne nachweisen können. Sehen wir uns nach Beispielen um, so finden wir zunächst, dass man das Komische in eine grössere oder beschränktere Zahl von Hauptgruppen eingetheilt hat.
Auch von diesem Standpunkte aus lässt sich das Vorhandensein zweier Factoren im Komischen nachweisen, von denen der eine etwas Unangenehmes, der andere etwas Angenehmes enthält.
Die Factoren, welche in erster Linie für die Gliederung der epiphytischen Vegetation in kleinere Gesellschaften maassgebend sind, sind das Licht und namentlich die Feuchtigkeit. Der grosse Unterschied der epiphytischen Vegetation im Urwaldsschatten einerseits, auf den Savannen andererseits, ist nur durch Unterschiede in der Intensität der Beleuchtung und des Wassergehalts der Luft bedingt.
In allen mitgetheilten Definitionen sehen wir also mehr oder weniger bestimmt jene beiden Factoren hervorgehoben, von denen der eine Unlust verursacht, während wir dem zweiten Factor, über den sich die Autoren hauptsächlich in Differenz befinden, die Erzeugung eines angenehmen Gefühls zuschreiben müssen.
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