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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Und wäre Leben mir noch tausend Jahr verliehn, So werd ich nie vor dir des Dienstes Gurt ausziehn. Zu Rostem wieder sprach der Schah: O Pehlewan! Die Seele bleibe dir hell ewig aufgetan! Nie werde dir die Hand, das Schwert zu füren, schwächer, Und nie miss' Irans Land den Ritter und den Rächer! Die neuen Dienste, die du wirst im Kampfe tun, Wie lohn ich sie? noch unbelohnt sind alte nun.
Nun hab ich dich gesehn; ich hätte nie gedacht, Daß solchen Heldenschmuck Turan hervorgebracht! Ei! mögen ihren Krieg mit dir die Perser füren! Du wirst die Männer all, nicht nur die Fraun, umschnüren. Doch wünschest du, wie ich, daß ein Verständnis sei Des Friedens zwischen uns, so gib zuerst mich frei!
Warum hat er versteckt im Busen dich getragen? Warum antwortet ich nicht seinen Liebesfragen? Nun muß des Unglücks Schuld die arme Spange tragen! Die Schuld trägt mir der Rachs, der Rachs, der, als ich schlief Dort müde von der Jagd, sich im Geheg verlief, Der von den Türken dort sich fangen ließ und füren Zur Stadt, wohin ich dann nachgieng, ihn aufzuspüren.
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