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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Das Setzen ins Gleichgewicht wird oft nur dadurch erreicht, daß man viel Schmerz, physischen und moralischen, in sein Dasein mit aufnimmt, aber es besteht darin die wahre Demütigung unter die Fügung des Geschickes, die ich in mir immer als die erste und höchste Pflicht des Menschen betrachte.
Eve Mein lieber, würdiger und gnäd'ger Herr, Erlaßt mir, Euch den Hergang zu erzählen. Von dieser Weigrung denkt uneben nicht. Es ist des Himmels wunderbare Fügung, Die mir den Mund in dieser Sache schließt. Daß Ruprecht jenen Krug nicht traf, will ich Mit einem Eid, wenn Ihrs verlangt, Auf heiligem Altar bekräftigen.
Wer hätte aber damals geglaubt, daß mein Wort die Bedeutung bekommen werde, die es heute hat? Und alles hing davon ab, daß du hartnäckig gemeint hast, ein Gewitter werde kommen, und daß du meinen Gegenreden nicht geglaubt hast.« »Darum, Vater, war es Fügung, und die Vorsicht selber hat mich zu meinem Glücke geführt«, sagte ich.
Da ihr Schwiegersohn gegen alle Erwartung nach einem kaum anderthalbjährigen Aufenthalt in Berlin nach Posen versetzt wurde und sie nun abermals heimatlos war, erschien es ihr wie eine Fügung Gottes. "Ich bin wohl noch zu egoistisch gewesen," schrieb sie, "als ich mich vor ein paar Jahren auf ein friedliches Ausleben in der Mitte meiner Kinder vorbereitete.
Er war gegen jedermann gleichmäßig liebenswürdig, zu keinem mehr, zu keinem weniger. Der einzige, der ihm vielleicht etwas näher stand, hatte das eben beschriebene Unglück mit ihm. Nichts geschieht ohne Gottes Fügung. Das ist ein Trost, den man sich in diesem Kriege so oft sagen muß. Der Achte
Die Ursache, die ihn bewogen hat, mag sein, welche es will; ich weiß doch gewiß, daß es eine Fügung des Himmels ist. Juliane. Des Himmels oder Lisettens. Auf einmal fällt mir ein, was Sie mir von einem Briefe gesagt haben. Sollte wohl Lisettens allzu große Dienstfertigkeit Valer. Welche Einbildung, liebste Juliane! Sie weiß es ja, daß Ihre Tugend in diesen kleinen Betrug nicht willigen wollen.
Wenn die junge Frau so im Grase saß und es mit der Stockspitze ihres Sonnenschirmes ein wenig aufwühlte, sagte sie sich immer wieder: »Mein Gott, warum habe ich eigentlich geheiratet?« Sie legte sich die Frage vor, ob es nicht möglich gewesen wäre durch irgendwelche andre Fügung des Schicksals, daß sie einen andern Mann hätte finden können.
Keines getraute sich, ein Wort zu sagen; sie waren ganz erschüttert von der an sie herangetretenen Forderung, eine gelehrte und glänzende Person für das Heil zu gewinnen, und doch war die himmlische Fügung nicht zu verkennen und anzuzweifeln.
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