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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Seine Majestät, wurde höchst ungnädig hinzugesetzt, habe sich in dieser Angelegenheit mit Männern besprochen, welche competentere Rathgeber seien, als sein unerfahrener Lordlieutenant es füglich sein könne. Schon bevor dieses Schreiben dem Vicekönig zukam, war die darin enthaltene Nachricht auf verschiedenen Wegen nach Irland gelangt. Der Schrecken der Ansiedler war unbeschreiblich.
Heute kann ich mir noch einbilden, der Zweig, den ich in den Waldbach werfe, könnte füglich zu ihr hinabschwimmen, könnte in wenigen Tagen vor ihrem Garten landen; und so sendet unser Geist seine Bilder, das Herz seine Gefühle bequemer abwärts. Aber drüben, fürchte ich, stellt sich eine Scheidewand der Einbildungskraft und der Empfindung entgegen.
Die Funktionen dieser Vorstände können nicht füglich je einem einzelnen in die Hand gegeben werden. Wegen der Vielfältigkeit der stets zu berücksichtigenden Interessen und stets erforderlichen Sachkenntnisse kann nur eine Mehrheit von Personen genügende Gewähr für nicht ganz einseitige Entschließungen bieten.
Unsere Schiffsleute verfuhren auch so unbarmherzig mit uns, daß sie uns nicht in ihre Schlafkojen aufnehmen wollten, wiewohl dies, während sie selbst sich auf der Wache befanden, füglich hätte geschehen können.
Wenn wir von allem Inhalte eines Urteils überhaupt abstrahieren, und nur auf die bloße Verstandesform darin achtgeben, so finden wir, daß die Funktion des Denkens in demselben unter vier Titel gebracht werden könne, deren jeder drei Momente unter sich enthält. Sie können füglich in folgender Tafel vorgestellt werden. Quantität der Urteile Allgemeine Besondere Einzelne Qualität 3.
Meinem Bedenken war nicht füglich zu widersprechen, doch fand und ergriff man endlich den Ausweg, daß, zu meiner besseren Beglaubigung, ein schriftliches Zeugnis über den ganzen Hergang, mit all seinen besonderen Umständen, ausgefertigt und von der gesamten Harmelschen Schiffsmannschaft eigenhändig unterzeichnet werden sollte.
Im erstem Falle wären wir nicht einmal genöthigt, Gott als unmittelbare Ursache dieser übernatürlichen Wirkung anzunehmen, sondern, ob wir gleich ein allgemeines sittliches Verderben der Menschheit angenommen haben, so könnte doch recht füglich eins der möglichen höhern moralischen Wesen Ursache einer solchen Wirkung seyn.
Durch diesen einzigen Vorfall war die Meinung des Städtchens völlig umgeändert. Man hielt den Fremden für einen artigen Mann, sehnte sich nach seiner näheren Bekanntschaft und fand es ganz in der Ordnung, wenn hier und da in dem öden Hause ein gräßliches Geschrei aufging. "Er gibt dem Neffen Unterricht in der deutschen Sprachlehre", sagten die Grünwiesler und blieben nicht mehr stehen. Nach einem Vierteljahr ungefähr schien der Unterricht im Deutschen beendigt; denn der Alte ging jetzt um eine Stufe weiter vor. Es lebte ein alter gebrechlicher Franzose in der Stadt, der den jungen Leuten Unterricht im Tanzen gab. Diesen ließ der Fremde zu sich rufen und sagte ihm, daß er seinen Neffen im Tanzen unterrichten lassen wolle. Er gab ihm zu verstehen, daß derselbe zwar sehr gelehrig, aber, was das Tanzen betreffe, etwas eigensinnig sei; er habe nämlich früher bei einem anderen Meister tanzen gelernt, und zwar nach so sonderbaren Touren, daß er sich nicht füglich in der Gesellschaft produzieren könne; der Neffe halte sich aber eben deswegen für einen großen Tänzer, obgleich sein Tanz nicht die entfernteste
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