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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Lämmlein, fromm an sonngen Hügeln, Stürzt nicht an dem Wasserfall; Vöglein, unter Mutterflügeln, Schreckt nicht vor des Sturzes Schall! Wo auf süß beraster Stelle Sonst die keusche Hirtin sang, Da erwühlt sich eine Quelle, Stürzet von dem Felsenhang. Und die Lämmer, bunt geflecket, Stürzet nach dem Abgrund hin, Aus dem Schlummer aufgeschrecket, Hält sie nicht die Schäferin.
"War es Feuer, war es Wasser, Rosablanka, was dir drohte? War erwühlet dir der Garten? Bebte unter dir der Boden?" "Ja, es waren Tränen, Vater, Und es war die Glut der Rosen, Und um göttliches Erbarmen Ward erwühlt des Gartens Boden." "Wehe! wehe! Rosablanka, Der gewühlet in dem Boden, Fand er göttliches Erbarmen Oder blieb sein Werk verloren?"
Niemand zweifelt, daß das das Echte nicht sein kann, was uns als äußere Realität erscheint. Die Realität muß von uns geschaffen werden. Der Sinn des Gegenstands muß erwühlt sein. Begnügt darf sich nicht werden mit der geglaubten, gewähnten, notierten Tatsache, es muß das Bild der Welt rein und unverfälscht gespiegelt werden. Das aber ist nur in uns selbst.
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