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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ihr Blut erwärmte ihn, zärtlich schmiegte sich ihr Haar um seinen Hals, ihre Arme hingen schlaff, ihr Herz klopfte wie ein Mahner gegen seines, das von Finsternis, von Irrung und von unbegreiflichem Schmerz erfüllt war.
Nach und nach erwärmte er sich für unseren Gedanken. »Mit all dem Kleinbürgerlichen, Philiströsen in Ihrer Partei werden Sie gründlich abrechnen müssen,« meinte er im Laufe des Gesprächs, »weite Horizonte geben, die über den Misthaufen des Nachbarn hinausgehen.« Und er verbreitete sich über die Stellung der Partei zur auswärtigen Politik.
Und doch war es gut, es erwärmte innerlich, das alles zu hören und sich um der Sache willen darein vertiefen zu müssen ... Er vergaß, Licht machen zu lassen, so sehr war seine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen.
»Dieser Ovid ist doch ein fürchterlicher Quatschkopp!« rief Herrig eines Abends aus. Das ärgerte Asmus und er versetzte: »Und dein Sueton ist ein altes Waschweib.« Auf solche Weise erwärmte sich nach und nach wieder das Freundschaftsverhältnis; bald aber sollte es trotzdem für immer erkalten. John Herrig schöpfte nämlich aus seinem Freunde noch einen reelleren Reichtum als den der Weltanschauung.
Er ging so sparsam mit seinem Vorrath um, als es nur sein konnte, gab sich wechselnd Bewegung im Freien, und erwärmte die Glieder. Der Gedanke an seinen Traum war ein Balsam. Er kam sich oft vor, wie eine Mumie, die dieser Balsam vor Zerstörung bewahrte.
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