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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nun, meine liebe Imgjor,“ hub Lucile an und umarmte ihre Schwester sanft, „wie ist's verlaufen? Lasse uns unser Vertrauen fortsetzen! Mache mich glücklich und sage mir, daß du Prestö nach Einsicht in die Briefe den Bescheid erteilst hast, den wir alle herbeisehnen!“ In Imgjor erhob sich bei diesen Worten ein schwerer, innerer Kampf.

Als Alaeddins Mutter abgetragen und das Fleisch, welches unberührt geblieben war, aufgehoben hatte, setzte sie sich zu ihrem Sohne und sagte: »Alaeddin, ich erwarte jetzt von dir, daß du meine Neugierde befriedigst und mir die versprochene Auskunft erteilstAlaeddin erzählte ihr alles, was während ihrer Ohnmacht zwischen dem Geist und ihm vorgegangen war.

Da der Schlimme Sie ansprach mit verstellter Stimme, Sowie nur hinter Schleiern zeigte Sein glattgeschorenes Gesicht, Erkannt' ihn Bedrulbudur nicht Und sprach "Laß mich die Gunst begehren, Fatime, daß du dauernd weilst An unserm Herd und gute Lehren Zu frommem Wandel mir erteilst." Der abgefeimte Tückebold Erklärte gern sich einverstanden; Das war es ja, was er gewollt!

Ich erwarte, daß du mich über deine mir unsympathischen Zeitungs- und Druckgeschichten nicht, wie es schon vielfach geschehen ist, gradezu vernachlässigst. Ich verwünsche den Augenblick, in dem ich dir darin nachgab. Und endlich erwarte ich, daß du für alle Zeiten der koketten Frau nebenan die Absage erteilst, die sie verdient!

Und du fühlst, daß du in diesem Moment Menschenhände in einer fernen Setzerei bewegst; der Telephonapparat, der ein bloßes Bühnenversatzstück ist und gar nicht an die Leitung angeschlossen, funktioniert in diesem Augenblick, du weißt es und du zweifelst nicht. Ohne Elektrizität klingelt die Signalglocke. Du erteilst Weisungen, Ratschläge, Entscheidungen. Du bist ein lebendiger Machtfaktor.

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