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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Hannibal lagerte bei Cannae am rechten Ufer des Aufidus. Paullus schlug sein Lager an beiden Ufern des Flusses auf, so dass die Hauptmacht am linken Ufer zu stehen kam, ein starkes Korps aber am rechten unmittelbar dem Feind gegenueber Stellung nahm, um ihm die Zufuhren zu erschweren, vielleicht auch Cannae zu bedrohen.
Mannigfaltige Leiden des Geistes und Körpers erschweren dem Menschen die Erfüllung seiner Berufspflichten, und »ein schweres Joch liegt auf den Kindern Adams von dem Tage, da sie hervorgehen aus ihrer Mutter Schooß, bis zu dem Tage, da sie in die Erde wieder zurückkehren, welche die Mutter Aller ist«.
Als ich noch immer schwieg, legte sie mir beide Hände auf die Schultern und fuhr mit eindringlicher Stimme fort: »Sie sind in die Partei eingetreten, um für sie zu wirken; wollen Sie sich aus Rücksicht auf die alten Kolleginnen Ihre künftige Stellung erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen? Haben die Damen das um Sie verdient ...?« Sie machte abermals eine Pause.
Da sank ich auf den Stuhl und legte Kopf und Arme auf den Tisch. Sie lebte nicht mehr! Man hatte es mir verschwiegen, um mich zu schonen, um mir die Gefangenschaft nicht noch zu erschweren. Das war ja recht gut gedacht; nun aber traf es mich um so wuchtiger. Sie war nicht eigentlich krank gewesen; sie war nur so hingeschwunden, vor Gram und Leid um mich!
Wir hofften außerdem dadurch, daß wir Finnland auf unsere Seite zogen, der Entente eine militärische Einwirkung auf die weitere Entwicklung der Verhältnisse in Großrußland von Archangelsk und der Murmanküste her aufs äußerste zu erschweren.
Gelang dies nicht und mussten, wie es allerdings wahrscheinlich war, schliesslich die Waffen entscheiden, so verfuegte dann Caesar als Konsul in Rom ueber die gehorsame Senatsmajoritaet und konnte die Koalition der Pompeianer und der Republikaner erschweren, ja vielleicht vereiteln und den Krieg weit schicklicher und vorteilhafter fuehren, als wenn er jetzt als Prokonsul von Gallien gegen den Senat und dessen Feldherrn marschieren liess.
Da fand er, es sei Zeit, jetzt wieder einen kleinen Meisterschlag zu wagen, und kündigte seinem Gönner am Ende des achten Tages deutlicher seine demnächstige Abreise an, zum Grunde nehmend, daß er durch längeres Zaudern den Abschied und die Gewöhnung an ein einfacheres Leben nicht erschweren dürfe.
Der Dresdener Hof, der sich noch immer als das geborene Oberhaupt der Ernestiner fühlte, verlangte zu allen Verhandlungen mit seinen Stammesvettern zugezogen zu werden. Preußen erwiderte: wir werden Sachsens Interessen sorgsam wahren, doch der Zutritt eines sächsischen Bevollmächtigten kann die Verhandlungen nur erschweren.
Genung, daß der strengeste Wohlstand der heutigen Welt nicht halb soviel Zeit fodert, als sie anwandte, dem Agathon seinen Sieg zu erschweren.
Längs der Ufer der Brenta war man damit beschäftigt, Bänke, Schränke, Wagen und andre Gegenstände, die sich zur Deckung eigneten, aufzuhäufen. Man wollte auf diese Weise Unternehmungen der Belagerten erschweren, wenn sie etwa in geschlossener Ordnung gegen das Volk vorgehen würden.
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