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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Wert des Kunstwerkes ist der Wert des künstlerischen Könnens, das wir aus dem Kunstwerke erschliessen. Dagegen könnte zunächst eingewandt werden, dass wir uns doch sonst über eine auf Wertloses oder Widersinniges verwendete Geschicklichkeit nicht zu freuen, sondern sie zu beklagen pflegen. Wir nennen denjenigen, der seine Geschicklichkeit so missbraucht, einen Narren.
Es giebt unzählige dunkle Körper neben der Sonne zu erschliessen, solche die wir nie sehen werden. Das ist, unter uns gesagt, ein Gleichniss; und ein Moral-Psycholog liest die gesammte Sternenschrift nur als eine Gleichniss- und Zeichensprache, mit der sich Vieles verschweigen lässt. Es scheint, dass es bei den Moralisten einen Hass gegen den Urwald und gegen die Tropen giebt?
Auch die negativen Merkmale der Dinge nicht in ihnen enthalten. Vierzehnte Untersuchung. Gesetze für das Einzelwirkliche als Subjekt der Urteile Urteilsgesetze: die genannten. Gesetze für den Zusammenhang des Wirklichen, den wir erschliessen Schlussgesetze: das Einheitsgesetz, das Gesetz der Kausalität oder der Ermöglichung des Anfangenden, das Gesetz des Grundes.
So führt uns jede Überlegung darauf zurück, dass Wert des Kunstwerkes eben Wert des Kunstwerkes ist, und nicht Wert von irgend etwas ausser ihm, zu dem das Kunstwerk Gelegenheit giebt oder dient, oder dessen Dasein wir aus dem Kunstwerk erschliessen.
Es laesst sich daraus mit vollkommener Sicherheit erschliessen, dass aus dem gemeinschaftlichen Mutterschoss der Voelker und der Sprachen ein Stamm ausschied, der die Ahnen der Griechen und der Italiker gemeinschaftlich in sich schloss; dass aus diesem alsdann die Italiker sich abzweigten und diese wieder in den westlichen und oestlichen Stamm, der oestliche noch spaeter in Umbrer und Osker auseinander gingen.
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