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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Auf Ekeby wohnt ein Mann, der sich mehr als sonst jemand über dies alles grämen muß. Das ist, wie man sich wohl denken kann, Anders Fuchs, der Bärenjäger. Er verliert die Lust am Essen, er verliert seinen Schlaf aus Groll darüber, daß er den großen Bären auf dem Gurlita-Berge nicht erlegen kann. Schließlich sieht auch er ein, daß der Bär nur mit einer silbernen Kugel erlegt werden kann.

Dafür will ich Euch den Dank erlassen, antwortete Adalbert bitterlächelnd. Bist du so mit dem Schicksal zerfallen? fragte der Fremde, daß das Leben seinen Werth bei dir verloren hat? Adalbert. Verschont einen Unglücklichen; ihn um sein Unglück fragen, heißt ihm einen Schlag auf seine frische Wunde geben. Der Fremde erhob das Visier des Räubers, den Adalbert erlegt hatte. Ha! Manfred! rief er aus.

Die Schönste eine Welt von Wonne liegt in diesem Namen. Und bin die Schönste ich, wird mir der schönste Mann. Der schönste Mann! Ach, wie viel Welten kommen da zusammen! O Götter, steht mir bei, das kostet den Verstand. Sechzehnte Szene. Wie fühlt ein Jüngling doppelt holder Liebe Wert, Wenn er das Alter den Verlust betrauern hört. Der Eber ist erlegt. Es leb' der große Held! Ewald.

Mit dem Feuergewehr jagen die Abessinier das ihnen so verhaßte Raubthier ebenso wenig wie den Löwen; bei Weitem die meisten Leoparden, welche man erlegt, werden erst in Fallen gelockt und in diesen gewöhnlich durch Lanzenstiche getödtet.

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