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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So ist seine Realität für ihn die objektive Welt, oder umgekehrt, die objektive Welt ist die Idealität, in der er sich selbst erkennt. Drittens erkennt der Geist die Idee als seine absolute Wahrheit, als die Wahrheit, die an und für sich ist; die unendliche Idee, in welcher Erkennen und Thun sich ausgeglichen hat, und die das absolute Wissen ihrer selbst ist. Erstes Kapitel. Das Leben.
Auf diese Art braucht niemand um sein Recht besorgt zu sein, es fällt jedem sein Teil zu, wenn jeder sein Teil erkennt und bewacht.« »Wenn dein Gott dich das lehrt,« sagte Panja, »so kennt er die Welt nicht und weiß nicht, wie es in ihr zugeht.« »Vielleicht weiß er nicht, wie sie ist, aber er weiß, wie sie sein sollte.« »So sage mir, was du Freiheit nennst? Wie soll ich dich verstehen?«
Bringe ich doch überall den Genius mit, der mir günstig ist, den Geist, der seine Aufgabe darin erkennt, sich so zu verhalten und so zu wirken, wie es seine Bildung verlangt. Und welche äußere Lebensstellung wäre es wert, daß um ihretwillen meine Seele sich schlecht befinde und herabgedrückt oder gewaltsam erregt, gebunden oder bestürzt gemacht ihres Wertes verlustig ginge?
Sie erkennet aus dem Offenbaren das Verborgene, aus dem Gegenwärtigen das Zukünftige, aus dem Toten das Lebendige, und den Sinn des Sinnlosen. So erkennt der Unterrichtete immer recht die Natur des Menschen; und der Ununterrichtete sieht sie bald so, bald so an, und jeder ahmt sie nach seiner Weise nach.
Das frische Balzspiel beginnt von neuem ... tief und klangvoll tönt es aus der Kehle und rollt in den dämmernden Morgen hinaus. Längst hat sie den Vogel entdeckt. Ihr scharfer Blick erkennt deutlich den Glanz seiner Federn und das rote Ebereschenbüschel über jedem Auge.
Je sorgfältiger wir die Geschichte der Vergangenheit prüfen, um so mehr Grund finden wir, von der Meinung Derer abzuweichen, welche glauben, unsre Zeit sei fruchtbar an neuen socialen Übeln gewesen. Die Wahrheit ist, daß diese Übel, mit kaum einer Ausnahme, alt sind. Neu ist nur die Einsicht, welche dieselben erkennt, und die Humanität, die sie beseitigt.
Diejenigen Gestalten desselben, die betrachtet worden der wahre, der sich entfremdete, und der seiner selbst gewisse Geist , machen zusammen ihn in seinem Bewußtsein aus, das seiner Welt gegenübertretend in ihr sich nicht erkennt.
Das abstrakte Wollen aber sieht keine Grenze mehr. Erkennt nicht mehr, welch ausbalanciertes Vermögen besteht zwischen dem Gegenstand und der schaffenden Form. Die Grenzen des Sinnlichen durchbrechend schafft sie lauter Theorie. Da ist kein Ding mehr, das gestaltet, umgeformt, aufgesucht wird, da ist, den Kampfplatz verlassend, nur öde Abstraktion.
Da sagte die Schlange: Leider nötiget mich der Hunger, ich kann mir nicht helfen; Not erkennt kein Gebot, und so besteht es zu Rechte. Da versetzte der Mann: So schone nur meiner so lange, Bis wir zu Leuten kommen, die unparteiisch uns richten. Und es sagte der Wurm: Ich will mich so lange gedulden.
Diederichs Stimme bebte ergriffen. „Dies erkennt das Volk denn auch an, indem es die Persönlichkeit des dahingegangenen Kaisers geradezu vergöttert. Hat er doch Erfolg gehabt; und wo der Erfolg ist, da ist Gott! Im Mittelalter wäre Wilhelm der Große heilig gesprochen worden. Heute setzen wir ihm ein erstklassiges Denkmal!“
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