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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Wie lächeln doch die ewigen Dinge, Wenn solch ein Strudel Erdenzeit, Ein Mensch, aufwacht in ihrem Ringe, Aufbraust in ihrer Einsamkeit Wie lächeln doch die ewigen Dinge! Sie lächeln mich in ihre Ruh Nun rag' auch ich uralt vom Grunde. Du Flamme, warum zitterst du? Bist du ein Wort aus meinem Munde, Rief dich die Dämmerung mir zu? Abschied.
Ich begriff die Menschen dieses Landes und dieser Sonne, die kein anderes Begehren zu bewegen schien, als das Dasein auf solche Art als seligen Bestand auszukosten und sich dem selbsttätigen Walten von Erstehen und Vergehen, den vergänglichen Glücksgütern der Erdenzeit gegenüber wahllos und zufrieden, ohne Bedenken, anheimzustellen.
Denn Geroms Herz war wahrhaft gebrochen, und er hatte die Kraft zur Hingabe für seine Erdenzeit verloren. So entströmte ihm scheinbar die Fülle seiner Liebeskraft in heimatloser Allmacht, denn so wenig er in der Lage war, ein zweites Mal zu vertraun, so wenig konnte er seine Kraft zu jener Gemeinschaft verleugnen, die die Liebe in die Welt bringt.
Da jedoch Erdenzeit im Vergleich zu der Ewigkeit ein flüchtiger Augenblick ist, wird die Erfüllung eures Wunsches nicht lange auf sich warten lassen. Ich will sogleich eine himmlische Botschaft entsenden, die euch den dümmsten Heiligen suchen soll. Meine drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael will ich mit dieser erhabenen Sendung betrauen.“
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