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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die mohammedanische Religion hat nun den Vortheil, dass Menschen schon bei Lebzeiten heilig gehalten oder gesprochen werden, und da jeder Mohammedaner heirathet, so ist die Erblichkeit in das Heiligsein gekommen, d. h. die Nachkommen eines solchen Heiligen werden auch als heilig betrachtet.
Was wir als primitivste Organisation finden, was noch heute bei gewissen Stämmen in Kraft besteht, das sind Männerverbände, die aus gleichberechtigten Mitgliedern bestehen und den Einschränkungen des totemistischen Systems unterliegen, dabei mütterliche Erblichkeit. Kann das eine aus dem anderen hervorgegangen sein und auf welchem Wege war es möglich?
Sie finden bei Janet eine Theorie der Hysterie, welche den in Frankreich herrschenden Lehren über die Rolle der Erblichkeit und der Degeneration Rechnung trägt. Die Hysterie ist nach ihm eine Form der degenerativen Veränderung des Nervensystems, welche sich durch eine angeborene Schwäche der psychischen Synthese kundgibt.
Es war zu Anfang eine Gunst, bald eine Gewohnheit, schliesslich eine Notwendigkeit, doch niemals wurde diese Erblichkeit Gesetz.
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