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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Dann kamen sie vor die auf geringer Erhöhung liegende Mooshütte mit der Inschrift: »#Hoc erat in votis#« und gingen hinein. Aber es war ihnen zu warm und dumpfig drinnen; sie mußten wieder hinaus. Und bei der eingefrorenen Quelle, die am Abhang der kleinen Erhöhung entspringt, warf er seinen Mantel in den Schnee, lud sie zum Niedersitzen und setzte sich ihr zu Füßen.
Da wir nun aber sehr deutlich wissen, daß die Welt oder daß unser Ich wenigstens vorhanden ist und daß sie dem Vorhergehenden nach also auch ihren Grund in sich oder in etwas haben muß, das nicht Gott ist, so kann es keinen Gott geben. Quod erat demonstrandum. Chaumette. Ei wahrhaftig, das gibt mir wieder Licht; ich danke, danke! Mercier. Halten Sie, Payne! Wenn aber die Schöpfung ewig ist?
Clamanti cutis est summos derepta per artus: Nec quidquam, nisi vulnus erat: cruor undique manat: Detectique patent nervi: trepidaeque sine ulla Pelle micant venae: salientia viscera possis, Et perlucentes numerare in pectore fibras.
Johnson nur in den Worten ab: Ubi ipse ventis erat expositus, firmum gradum non habens, Nec quenquam indigenarum, Nec malum vicinum, apud quem ploraret Vehementer edacem Sanguineum morbum, mutuo gemitu.
So war es auch ein Kampf um die eigene Existenz, wenn sie gegen die offenen und noch mehr gegen die heimlichen Bestrebungen der reaktionären Parteien losschlugen. Diffizile non erat, satiram scribere.
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