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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich kann mich in die nähere Erörterung dieser Sache hier nicht einlassen. Damit ich jedoch nicht ganz ohne Beweis zu sprechen scheine, will ich zwei Anmerkungen machen. Sie lassen den Aristoteles sagen, "die Tragödie solle uns, vermittelst des Schreckens und Mitleids, von den Fehlern der vorgestellten Leidenschaften reinigen". Der vorgestellten?

Es würde nicht anständig seyn, zu sagen, Gott wolle, daß wir jenen falschen Schluß machen sollten, auf welchen eine theoretische Anerkennung einer Erscheinung in der Natur, als durch eine Kausalität außer ihr bewirkt, sich nach obiger Erörterung offenbar gründet.

Die Frage wegen der transzendentalen Freiheit betrifft bloß das spekulative Wissen, welche wir als ganz gleichgültig beiseite setzen können, wenn es um das Praktische zu tun ist, und worüber in der Antinomie der reinen Vernunft schon hinreichende Erörterung zu finden ist.

Dr. von Bauerntanz grüßte und ging sofort zum Zweck seines Erscheinens über, indem er sagte. „Ich glaube, es wird Ihnen ein Kommentar zum kurzen Signalement erwünscht sein und solche Erörterung giebt man am besten mündlich!“ „Sie sehen mich thatsächlich überrascht, Herr Doktor! Ich bitte, nehmen Sie Platz!

Der aristotelische Satz von der Naturnachahmung in der Kunst, welcher noch bei den Philosophen des vorigen Jahrhunderts gang und gäbe war, ist längst berichtigt und bedarf, bis zum Überdruß abgedroschen, hier keiner weiteren Erörterung. Nicht sklavisch nachbilden soll die Kunst die Natur, sie hat sie umzubilden. Der Ausdruck zeigt schon, daß vor der Kunst etwas da sein mußte, was umgebildet wird.

Was aber nun die große Masse anlangt, die an Zahl stärkste Klasse, die der Ermahnung am meisten bedarf, was macht es der aus, ob man überhaupt kein Gesetz gibt oder ob man ein schon bestehendes Gesetz in einem Sinne auslegt, den jemand nur mit viel Geist und in langer Erörterung herausfinden kann?

Es hat weder die Mittel für Erneuerungen noch für die wirtschaftliche Ausstattung seines Bevölkerungszuwachses. Es wird auch die Frage Deutschland gegenüber aufgeworfen, und der Herr Vorsitzende hat sie mit Recht in Erörterung gestellt: Was tut Ihr mit Euren Waren? Wenn Ihr sie nicht ausführt, so speichert Ihr sie auf und investiert sie und schafft grosse neue innere Reichtümer.

Und dann werde ich eigentlich erst zu dem Thema meines heutigen Vortrages kommen, zur Erörterung der volkswirtschaftlichen Bedeutung, die auf Grund dieser Feststellungen der Verkürzung der Arbeitszeit beizulegen ist.

Kalt und mißtrauisch,“ erwiderte Graf Daru, „aber es liegt auch durchaus keine Veranlassung zu irgend einer Differenz vor, da von beiden Seiten die Erörterung aller Punkte, welche dahin führen könnten, sorgfältig vermieden wird. Man hat von englischer Seite versucht, auf eine gegenseitige Verminderung der militairischen Rüstungen hin zu wirken, doch natürlich vergeblich

Gar manches Andere noch brachte das Gespräch auf dieser gemeinschaftlichen langen Fahrt zur Erörterung, und Vieles davon war sogar nothwendig zu erläutern, damit das von Natur etwas argwöhnische und diplomatische Gemüth des Herrn Windt in Allem klar sehe, und kein Mißtrauen irgend einer Art ihn bewege, die einmal so freundlich dargebotene schützende Hand abzuziehen.

Wort des Tages

insolenz

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