Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
Die Macht, von der Natur in unsern Blick gelegt, Dass er den Mann entzueckt, dass er ihn niederschlaegt, Hast du an ihn geschenkt, und musst dich gluecklich halten, Wenn er nur freundlich sieht.
Du ehrst den Vater, aber er ist hart; Du liebst die Mutter, die beschraenkt und schwach, Der Bruder ist der naechste dir der Menschen, Wie sehr entfernt in Worten und in Tat; Und wenn das Herz dich zu dem Weibe zieht, So fragst du nicht ob sie der Frauen Beste, Das Mal auf ihrem Hals wird dir zum Reiz, Ein Fehler ihrer Zunge scheint Musik, Und das: ich weiss nicht was, das dich entzueckt, Ist ein: ich weiss nicht was fuer alle andern; Du liebst, du hoffst, du glaubst.
Die Liebe lehrt mich klagen; Liebt ich dich nicht so sehr, ich wuerde dich nicht plagen! Ich fuehl mein zaertlich Herz von Wonne hoch entzueckt, Wenn mir dein Auge lacht, wenn deine Hand mich drueckt, Ich dank den Goettern, die mir dieses Gluecke gaben; Doch ich verlang's allein, kein andrer soll es haben. Amine. Nun gut, was klagst du denn? Kein andrer hat es nie. Eridon.
Wort des Tages
Andere suchen