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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Er entlohnte den Kutscher, ohne zu wissen, ob es der vierte, fünfte oder sechste war, mit dem er seit Mantua abzurechnen hatte, und eilte, von einem Jungen gefolgt, der ihm das Gepäck nachtrug, durch die armseligen Straßen zum Hafen, um das Marktschiff zu erreichen, das heute noch, wie vor fünfundzwanzig Jahren, um sechs Uhr nach Venedig abging.
Ugone gab Giulio einen Wink mit den Augen, man entlohnte den Wundarzt, der sich vor Dank gar nicht fassen konnte, mit zwei Zechinen; dann gab man ihm unter dem Vorwand der Erkenntlichkeit eine solche Menge Branntwein zu trinken, daß er fest einschlief. Das war es, was man wollte. Man trug ihn ins nächste Feld, man wickelte vier Zechinen in ein Stück Papier, das man ihm in die Tasche steckte.
Der kleine, etwas cholerische Herr ließ sich von mir häufig nach den Inseln rudern und war mit meiner Geschicklichkeit ebenso zufrieden wie mit der Billigkeit dieser Fahrten. Er entlohnte mich stets mit einer Halben Bier und einem Stückchen Käse. Er sprach sehr wenig und machte mir deutlich klar, daß ich nur auf Fragen zu antworten, sonst aber das Maul zu halten hätte.
Hier war es nicht von Belang, ob die Sonne schien oder nicht, ob es regnete oder nicht. In seinem Zimmer angelangt, entlohnte Arnold die Leute mit dem Gepäck, und während dem trat Anna Borromeo unter die Türe.
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