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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Es schmerzt; doch Trost genug, du hast es nicht verdient. Ein Unfall raubt dein Gut, ein Räuber hats entführet. Es schmerzt; doch Glück genug, daß Gott die Welt regieret. Du fühlst ein ander Weh; du fühlst der Krankheit Pein; Doch Trost genug, nicht krank durch eigne Schuld zu seyn. Dir raubt der Tod dein Weib, den Freund, den einzgen Erben.
Demea weiß nunmehr alles, er hat es mit seinen eignen Augen gesehen, daß es sein ehrbarer frommer Sohn ist, für den die Sängerin entführet worden, und stürzt mit dem unbändigsten Geschrei heraus. Er klagt es dem Himmel und der Erde und dem Meere; und eben bekommt er den Micio zu Gesicht. "Demea. Ha! da ist er, der mir sie beide verdirbt meine Söhne, mir sie beide zugrunde richtet! Micio.
Abschied eines Freundes Schon hast du, Freund, der letzten letzte Küsse Auf nasse Wangen uns gedrückt; Schon schon, beim Zaudern unentschloßner Füße, Den schnellen Geist vorweg geschickt. Für uns dahin! Doch nein, dem Arm entführet, Wirst du dem Herzen nicht entführt. Dies Herz, o Freund, einmal von dir gerühret, Bleibt ewig, trau! von dir gerührt.
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