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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es war ein schöner, aber heißer Tag. Der Schweiß rann den Leuten über die Stirn, und sie fächelten ihren erhitzten Gesichtern mit den Taschentüchern Kühlung zu. Hin und wieder wehte lauer Wind vom Strome her und blähte ein wenig die Leinwandmarkisen der Restaurants. Weiter unten, an den Kais, wurde man durch einen eisigen Luftzug abgekühlt, in den sich Gerüche von Talg, Leder und
Nicht einmal die Krume zum Imbis, Nicht des Weines so viel, das unsere Lippen benetzte, Reicht’ er zum Trunk’ uns dar. Ich meine: von Heirathsgedanken Ist er so fern, wie dort von mir Veiths glänzender Wagen, Der an des Himmels Rand zum eisigen Norden hinabsinkt. Ha! und merktet ihr nicht, wie schnell der arge Verräther Rudolphs nächtlichen Ritt g’en Lilienfeld ihm enthüllte?
Bisweilen wirbelte eine Staubwolke vom Boden auf und hüllte sie ein. Fürchterlicher Durst verzehrte sie. Die Zunge klebte ihnen am Gaumen, und sie fühlten einen eisigen Schweiß über ihre Glieder rinnen, während das Leben langsam entfloh.
Wie der Frühling, der im Irrthum um einige Tage zu früh seine Blumen ausgestreut hat, und vom eisigen Winter wieder übereilt wird. Emma. Wilhelm! Löwenau. Was ist dir Emma? Warum fährst du zusammen? Emma. Mir ist, als stünd' ich unter tausend Gespenstern! sieh! jene Bäume dort sehn fürchterlich aus! Löwenau. Wir wollen in den Saal zurückgehn. Emma. Wilhelm! hörtest du kein
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