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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wenn auch nicht alle Ausdrücke und Redewendungen ihm verständlich sind, den Inhalt erfaßt der Abt doch sofort, und erblassend starrt er auf das inhaltschwere Schreiben, in welchem der französische General kurz und bündig mitteilt, daß das Gesuch um Schutz bewilligt werde durch Entsendung von einhundert Mann nebst drei Offizieren gegen monatliche Zahlung einer Entschädigung von dreißig Gulden rheinischer Währung und Verpflegung der gesamten Musketiere auf die Dauer von vier Jahren und Verpflichtung zum Schadenersatz an Menschenleben, Wehr und Waffen im Falle jeglicher kriegerischer Aktion, so solche aus einem Angriff von Schweden oder Württembergern auf klösterlichem Grund und Boden erfließen sollte.
Geld, bares Geld in großen Summen will er haben, damit er in verruchtem Leichtsinn es verprassen könne! Welcher Dämon hat ihm das Geheimnis mit den einhundert und funfzigtausend Talern verraten, davon verlangt er die Hälfte nach seiner wahnsinnigen Weise, behauptend, dies Geld sei, getrennt vom Majorat, als freies Vermögen zu achten.
Die Gebräuche der römischen Kirche wurden wiederum nach einem Zeitraum von einhundert und siebenundzwanzig Jahren zu Westminster mit königlicher Pracht ausgeübt. Die Garden standen in Parade, die Ritter des Hosenbandes trugen die großen Bänder. Der Herzog von Somerset, unter den weltlichen Großen des Reiches im Range der zweite, hielt das Staatsschwert.
Die Gnade nimmt den Schleier, Wenn Liebe Rosen gibt, Die Ehre grüßt den Freier, Weil sie die Gnade liebt. Ach, ich hatte der guten Wahrzeichen noch mehr! Einhundert Schritte weiter fand ich einen weißen Schleier auf der Straße liegend; ich raffte ihn auf, er war voll von duftenden Rosen. Ich hielt ihn in der Hand und lief weiter, mit dem Gedanken: ach Gott, das ist die Gnade.
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