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Lukas winkte, und die Abenteurer begannen ein Gemetzel. Als sie aufhörten, hatte die neue Herrin manchen Männern Achtung und Liebe eingeflößt. Aber aus den Häusern der winkligen Gassen schütteten die Weiber, mit Todesrufen auf die Mörder, siedendes

Viel versprach ich mir von diesem Besuch bei dem Fräulein von Palden. Was ich von ihr gesehen, von ihr gehört, hatte mir ein Interesse eingeflößt, das diese Stunde befriedigen mußte.

Andere ergingen sich in den üblichen Ausfällen gegen »jene stolzen Ausländer«. In der bayrischen Kammer beantragte der Abgeordnete Köster eine deutsche Nationaltracht aus deutschen Stoffen; schon in der Volksschule müsse den Kindern der patriotische Abscheu vor ausländischen Waren eingeflößt werden.

Wenn ihr nur diese glitzernden Ungeheuer nicht solch unsägliches Entsetzen eingeflößt hätten, sie würde sicher über ihre Kraft und Pracht in Entzücken geraten sein. Zum erstenmal erkannte sie jetzt deutlich, wie die Räuber aussahen.

»Sein Gehorsamantwortete Julie, »beruht zum Teil auf der hohen Achtung, die ich ihm eingeflößt habe. Ich bin eine sehr tugendhafte Frau, im Sinne des Gesetzes.

Andere Führer haben eine eben so strenge Ordnung eingeflößt und ihren Leuten nicht minder glühenden Eifer eingeflößt, aber nur in seinem Lager fand man strenge Disziplin und feurigen Enthusiasmus gepaart Mit der Genauigkeit von Maschinen, obgleich wie Kreuzfahrer fanatisirt, rückten seine Truppen zum Siege.

Durch mein sicheres Auftreten in der Tränke-Angelegenheit hoffte ich den Bewohnern Musemanjana's Respect eingeflößt zu haben, und darauf baute ich in diesem Momente, da ich ihnen durch den Achsenbruch vollkommen preisgegeben war, meine Hoffnung.

Das Gebet hat ihm keinen rechten Muth eingeflößt; langsam, mit klopfendem Herzen hinkt er dem Hofe näher, der Kettenhund ist längst unruhig geworden und fährt wüthend aus seinem Häuslein heraus, ein Knecht steht unter der Stallthüre und betrachtet verwundert den Ankömmling, dessen Anzug keineswegs dem eines Bettlers, dessen Gesicht dagegen dem eines armen Sünders ziemlich ähnlich sieht.

Viel versprach ich mir von diesem Besuch bei dem Fräulein von Palden. Was ich von ihr gesehen, von ihr gehört, hatte mir ein Interesse eingeflößt, das diese Stunde befriedigen mußte.

»Es ist jetzt Ostern, und ihre Regierungszeit hat ein Endesagte sie. Aber als er daran dachte, daß Edith dasaß und ihn liebkoste, mußte er wieder weinen. Es war ihm solch ein Bedürfnis zu weinen. Alles Mißtrauen gegen das Leben, das das Unglück dem kleinen Wermländer eingeflößt hatte, bedurfte der Tränen, um fortzuschmelzen.