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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Kranz wurde erst angestaunt, blieb hängen und wurde dann über höheren und reicheren Ehrungen vergessen, verdorrte und verstaubte, und war doch der erste Lorbeer der diese junge Stirn berührt hatte. Wieder folgte für Franz Felder auf seinen ersten kleinen Sieg ein Jahr ernsten Strebens.
In die Zürcher Zeit fallen auch die erneuten Versuche, plastische Werke künstlerisch zu bemalen, die gemeinsam mit dem Schwiegersohne, dem Bildhauer Peter Bruckmann, unternommen wurden. So schuf er den „Froschkönig“, den zweiten Medusenschild, das Relief „Mutter und Kind“ und endlich die Büste der Frau Böcklin. Es fehlte in diesen Jahren nicht mehr an außergewöhnlichen Ehrungen.
Die Denkmalsenthüllung. Die Rede. „Aus Netzig.“ Da stand von den Ehrungen, die dem Gefreiten Emil Pacholke zuteil geworden waren, für seinen vor dem inneren Feind bewiesenen Mut. Alle Offiziere, der Oberst an der Spitze, hatten ihm die Hand gedrückt. Er hatte Geldgeschenke bekommen. „Bekanntlich hat der Kaiser den braven Soldaten schon gestern telegraphisch zum Gefreiten befördert.“ Da stand es!
Sie zeigte den Meister von Europa im Brustbild, bekleidet, und neben den allerhöchsten Ehrungen nur die eine kleine, schlichte und doch vielleicht die höchste von allen , kaum erkennbar neben den schweren Medaillen von Gold und Silber, die kleine Münze, die er sich als erste Ehre einst, vor langen Jahren, geholt, indem er das Leben eines Menschen gerettet.
Dubrogin, der Oberste der Spione, welcher übrigens dieser Bezeichnung den Titel eines Polizeiministers vorzuziehen liebte, ergrünte vor invidiöser Wut. Hatte doch früher er den um seine Sicherheit bangenden Fürsten besessen und reichen Sold und große Ehrungen zur Stärkung seiner dem Regenten teueren Lebensenergien bezogen.
Aber noch gegen Mitternacht, als sich der Schwarm verlaufen hatte, kamen an dem Tische der 79er einige der angesehensten Sportkameraden zusammen, um unter sich bei einem letzten Glase nochmals den Sieg des heutigen Tages zu feiern, und unter allen Ehrungen dieses und aller vorhergehenden Feste war keine schöner und wertvoller für den jungen Sieger als die einfache und neidlose Bewunderung, die ihm die Besten ihrer Kunst in dieser späten Stunde darbrachten, indem sie sich zu ihm gesellten.
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