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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Hat er ein Kind je, so sei's mißgeboren, Verwahrlost und zu früh ans Licht gebracht, Des greulich unnatürliche Gestalt Den Blick der hoffnungsvollen Mutter schrecke; Und das sei Erbe seines Mißgeschicks! Hat er ein Weib je, nun, so möge sie Sein Tod um vieles noch elender machen, Als mich mein junger Ehgemahl und du!
Gloster. Ja so! Beliebt's Eu'r Edeln, Brakenbury, So hört nur allem, was wir sagen, zu: Es ist kein Hochverrat, mein Freund. Wir sagen, Der König sei so weis' als tugendsam, Und sein verehrtes Ehgemahl an Jahren Ansehnlich, schön und ohne Eifersucht; Wir sagen, Shores Weib hab' ein hübsches Füßchen, Ein Kirschenmündchen,
»Und wäre es auch,« sagte ein Nachbar, »ein Wunder an Anmut und Schönheit, wenn sie den Fischschwanz nicht hätte!« »Mir tut es wahrhaftig leid,« sagte ein anderer und wischte sich dabei mit dem Sacktuche seinen arg bespritzten Rock vorsichtig ab, »mir tut es leid, daß ich mein Ehgemahl nicht mitgenommen habe; die hier kann jede ehrsame Frau ohne Erröten sich anschauen.«
Auch mir ward's vor der Wiege nicht gesungen, Daß ich nur darum meinem Ehgemahl Nach Palästina folgen würd', um da Ein Judenmädchen zu erziehn. Es war Mein lieber Ehgemahl ein edler Knecht In Kaiser Friedrichs Heere Tempelherr. Von Geburt Ein Schweizer, dem die Ehr' und Gnade ward, Mit Seiner Kaiserlichen Majestät In einem Flusse zu ersaufen. Weib! Wievielmal habt Ihr mir das schon erzählt?
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