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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Alsbald sprengten die Edeln heran, den Ruhm zu erringen: Vor dem Kaiser im Kampf’ einher zu tragen die Sturmfahn’: Oestreichs Demantberg’ und Edelgesteine mit Konrad Haselau; dann Trautmansdorf mit seinem Erzeugten, Ach, dem einzigen jetzt, und auch Capellen mit Heunburg!
Das Schwert stiess klirrend gegen den Marmor und der Priester im Ornat hob die lichte Krone, den wundersamen Reifen ohne Anfang, ohne Ende, wie die Schlange, die den Weltkreis hält, funkelnd im Schmuck der Edelgesteine – des Rubins, der das Blut ist, Topase, köstlicher als Gold, der Herrschaft, und Smaragden, funkelnde grüne Augen der Edelkatze. – Und er war es, der gross und reich war, der König war.
Fünf Söhne wackerer Bürger, bis in den Tod von ihrem Werte gerührt, hatten nun schon um sie angehalten; die Ritter, die durch die Stadt zogen, weinten, daß sie kein Fräulein war; ach, und wäre sie eines gewesen, das Morgenland wäre aufgebrochen, und hätte Perlen und Edelgesteine, von Mohren getragen, zu ihren Füßen gelegt.
Kratzt und scharret nur zu; erst findet Ihr Moos an den Wurzeln, Dann entdeckt Ihr sogleich die allerreichsten Geschmeide, Golden, künstlich und schön, auch findet Ihr Emmerichs Krone: Wäre des Bären Wille geschehn, der sollte sie tragen. Manchen Zierat seht Ihr daran und Edelgesteine Goldnes Kunstwerk; man macht es nicht mehr, wer wollt es bezahlen?
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