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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Stille wirft Wellen, breitet sich aus; eine Bewegung zieht über den Platz: die Menge, die Menschheit steht, steil durchstoßen und im Tiefsten berührt von dem Triumphe, das zukünftige Geschehen in das Zeichen der großen Liebe gestellt zu haben, und blickt empor zum Fenster, an dem, neben dem Herrn in Uniform und den Gesichtern der Machthaber, der Mensch erscheint und herunterdeutet: Der Atem setzt aus.
Es ist dieses der Siegelring ihres Gemahls, den sie dem Polydor mitgegeben hatte, um ihn ihrem Sohne einzuhändigen, wenn er erwachsen, und es Zeit sein würde, ihm seinen Stand zu entdecken. Sogleich läßt sie den Jüngling, für den sie vorher selbst gebeten, an eine Säule binden und will ihm das Herz mit eigner Hand durchstoßen.
Ach, in seinem Herzen wehen Höllenflammen tiefen Zornes, Den Geliebten Rosarosens Will er mit dem Dolch durchstoßen! Mondhell fand er eine Stelle, Und es rauschet Laub am Boden; Mit gezücktem Dolch verstecket Er sich im Gebüsch der Rosen. Schon sieht er den Schatten schweben Des verhaßten Blondgelockten, Und er hat in bösem Streben Seinen Dolch schon hoch erhoben,
Doch nun gestatte eine Frage mir: Soll ich auch dich, damit das Totenopfer, Das du zu bringen denkst, vollkommen sei, Soll ich auch dich mit meinem Schwert durchstoßen? Ich hab auch dazu den Befehl von ihm! Mariamne. Weh! Alexandra. Nimmermehr! Mariamne. So ist das Ende da! Und welch ein Ende! Eins, das auch den Anfang Verschlingt und alles!
Schon hatte er den Arm erhoben, um des Mohren Kehle zu durchstoßen, als dieser tief aufseufzte: »Zulema!« Zur Bildsäule erstarrt vermochte Aguillar nicht die Tat zu vollenden. »Unseliger«, rief er, »welch einen Namen nanntest du?« »Stoße zu«, stöhnte der Mohr, »stoße zu, du tötest den, der dir Tod und Verderben geschworen hat.
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