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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Heißt nur die Männer, die den Jüngling tragen, Drauß' harren, es bedarf noch ihres Amts. O gönnt es ihnen! Nun, Mann, du gehst? So gibst du sie denn auf? Bleib! Eine Dienerin begehrt der Freiheit, Ich kehre heim zu meiner Eltern Herd. Du gehst und schweigst? Sei Strafe dir dies Schweigen! Ihr sorgt für sie, wie sonst ich selbst getan. Mich duldet's länger nicht in eurem Hause.
Schon ohne Aufruf ward dein Wort erfuellt: Die Glocken toenen weithin an den Grenzen Und in den Tempeln sammelt sich das Volk; Nur dass ihr Eifer, irrend, wie so oft, Sich gegen jene Andersglaeub'gen wendet Die Handel und Gewinn im Land zerstreut. Schon ward ein Jude hier und da misshandelt. Koenig. Und ihr, ihr duldet's? Nun, beim grossen Gott!
Sei's auch, daß Ihr nicht wohl, so tanzt denn nicht, Doch kommen müßt Ihr; es geht glänzend her. Was ist denn hier? Gehört das mit zum Fest? Was kniet ihr? Auf! Der König duldet's nicht, Und ich soll knieen sehn von meines Gleichen? Ich bin ein Untertan, wie andre. Auf! Nu, das ist lustig! Laßt uns denn hinein! Was zahlt man Eintritt? Bancbanus. Klugheit nicht; Ihr bliebt sonst haußen wohl!
Rustan. Seht, mich duldet's hier nicht länger. Diese Ruhe, diese Stille, Lastend drückt sie meine Brust. Ich muß fort, ich muß hinaus, Muß die Flammen, die hier toben, Strömen in den freien
Coriolanus. Das ist nur ein Komplott und abgekartet, Um die Gewalt des Adels zu zerbrechen. Duldet's und lebt mit Volk, das nicht kann herrschen Und nicht beherrscht sein. Brutus. Nennt es nicht Komplott. Das Volk schreit, ihr verhöhntet es, und neulich, Als Korn umsonst verteilt ward, murrtet Ihr, Schmähtet die Volkesfreunde, schaltet sie Des Adels Feinde, Schmeichler, Zeitendiener. Coriolanus.
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