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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Umsonst nicht hat zum Schmuck der Musen Chor Den unfruchtbaren Lorbeer sich erwaehlt, Kalt, frucht- und duftlos druecket er das Haupt Dem er Ersatz versprach fuer manches Opfer. Phaon. Was kannst du sagen, holde Zauberin, Das man fuer wahr nicht hielte, da du's sagst? Sappho.
Die Kamelie kommt duftlos zutage, die Lilie farblos, die Rose prangt für beide Sinne da läßt sich nichts übertragen, und ist doch jede von ihnen schön! So hätte die »philosophische Begründung der Musik« vorerst zu erforschen, welche notwendigen geistigen Bestimmtheiten mit jedem musikalischen Element verbunden sind, und wie sie miteinander zusammenhängen.
O Jugend, akademische, Blüthe der Norddeutschen, sei nicht so duftlos. Dufte etwas nach dem Geist der Alten
Seine Manieren sind brüsk, und auch das kommt vor, daß von dem gewaltigen Schwunge des Gedankenrades, das die härtesten Gegenstände, die inhaltreichsten Körner zermalmend, unablässig in ihm arbeitet, kleine Blumen der Freundschaft und der Freude ohne Erbarmen erfaßt und gestaltlos, duftlos, leblos uns vor die Füße geworfen werden. Einerlei.
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