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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Hier wohnt ein Gedicht, dachte Asmus; denn die Gedichte wohnten ihm wie Dryas und Oreas in Bergen, Bäumen und Grotten, in Wiesen und Quellen. Wenn es sich zeigen wollte, dachte er. Da hauchte es ihm ins Ohr: Wo vom nahen Strauch ein Vöglein schwebt Stummen Fluges durch die träge Luft, Und vom kaum gebog’nen Zweig der Schnee Lautlos fällt auf Schnee

Du solltest nicht den Sinn zur Heimat kehren, Der heiligen Eichen Würde hier verehren. MEPHISTOPHELES: Man denkt an das, was man verließ; Was man gewohnt war, bleibt ein Paradies. Doch sagt: was in der Höhle dort, Bei schwachem Licht, sich dreifach hingekauert? DRYAS: Die Phorkyaden! Wage dich zum Ort Und sprich sie sie an, wenn dich nicht schauert. MEPHISTOPHELES: Warum denn nicht!

Auf meinem Harz der harzige Dunst Hat was vom Pech, und das hat meine Gunst, Zunächst dem Schwefel... Hier, bei diesen Griechen Ist von dergleichen kaum die Spur zu riechen; Neugierig aber wär' ich, nachzuspüren, Womit sie Höllenqual und flamme schüren. DRYAS: In deinem Lande sei einheimisch klug, Im fremden bist du nicht gewandt genug.

Was hier blutet und jammert, ist die Dryas, die sich der Ehste jedoch männlich denkt. Kreutzwald, der Ehsten abergläubische Gebräuche =p.= 145 und Kreutzwald und Neus, mythische und magische Lieder der Ehsten =p.= 111. In unserm 9.

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