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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Hastig öffnete der Stadtrichter es und las wie folgt: »Die Kleine heißt Doña Constanza de Acevedo und de Meneses; ihre Mutter ist Doña Guiomar de Meneses und ihr Vater Don Fernando de Acevedo, Ritter des Calatrava-Ordens. Sie ward geraubt am Himmelfahrtstage, morgens um acht Uhr, im Jahr Eintausend fünfhundert und fünfundneunzig. Sie hatte den Schmuck an, den dieses Kästchen enthält

Señora Doña Clara, die Frau des Herrn Stadtschultheißen, war bereits benachrichtigt, daß die jungen Zigeunerinnen in ihr Haus kommen würden, und mit ihren Mädchen und Jungfern und denen der Frau Nachbarin, die sich alle versammelt hatten, um Preziosa zu sehn, harrte sie ihrer voller Ungeduld.

Andres stand ganz erschrocken da, als ihm plötzlich so viel Liebe kundgegeben wurde, und Doña Guiomar erzählte in wenigen Worten, wie ihre Tochter verloren war und wiedergefunden wurde, und sie berichtete von den untrüglichen Zeichen, die die alte Zigeunerin zum Beweise ihres Raubes angegeben hatte, so daß Don Juan in immer größeres Staunen geriet.

Ihr Frauen beide reicht dem Kind die Hand, Sein erster Thron ist schluepfrig wie der zweite. Du Garceran, du bleibst an meiner Seite: Wir haben gleichen Leichtsinn zu vertreten, Wir wollen kaempfen wie mit einer Kraft. Und hast du dich gereinigt so wie ich, Vielleicht haelt jene Stille, Sittigreine Dich ihrer Huld und ihres Auges wert. Ihr sollt ihn bessern, Dona Clara! doch, um Gott!

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