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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Mich regte die Sache so auf, daß ich mir es auch zu überlegen anfing, ob ich einen Gulden zahlen solle. Aber Karl machte dem Dilemma ein Ende, indem er sich sofort empfahl, nachdem seine Aufgabe erledigt war. »Bleib da
Mit dem immer zunehmenden Prosaisch-Werden der Welt, mit dem Entweichen der aktiven Dämonen, die immer mehr dem dumpfen Widerstand einer ungeformten Masse gegen jede Innerlichkeit die Szene der Kämpfe überlassen, entsteht das Dilemma für die dämonische Verengerung der Seele: entweder jede Beziehung zu dem Komplex »Leben« oder das unmittelbare Gewurzeltsein in der wahrhaften Ideenwelt aufzugeben.
Was aber nun? Ihr gleich, ihr heute noch einen Besuch abstatten, ginge nicht an. Es sähe gar zu hungrig aus nach Lob und Dank, und wahrlich dadurch, daß man einen Zudringlichen fern gehalten hat, erwirbt man doch zu allerletzt das Recht, selbst zudringlich zu sein. Andererseits wieder verfluchtes Dilemma! möchte er doch um keinen Preis gleichgültig und theilnahmslos erscheinen.
Je mächtiger der Strom anschwillt, um so schwerer wird es, in ihm und seinem Laufe die Reinheit der ursprünglichen Quelle wieder zu erkennen. So sieht sich hier der Historiker der Philosophie und der allgemeinen Geistesgeschichte häufig vor ein eigentümliches methodisches Dilemma gestellt.
Dennoch hatte er noch vor wenigen Monaten Männer, Frauen und junge Mädchen um ihrer Religion willen bis zum Tode verfolgt. Hatte er damals gegen die bessere Überzeugung seines Gewissens gehandelt? oder sagte er jetzt eine wissentliche Unwahrheit? Aus diesem Dilemma gab es keinen Ausweg und jede der beiden Annahmen war für den Ruf der Rechtschaffenheit des Königs gleich verderblich.
Sonach könnte es allerdings scheinen, als ob bei Fortbestehen des privaten Kapitalbesitzes das Wirtschaftssystem der Desorganisation verfallen müsse, beim Zinsnehmen durch den Zins und bei Beseitigung des Zinsnehmens durch dessen Aufhebung. Den Ausweg aus diesem Dilemma zeigt aber das schlichte Wort: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist!
Den Freimut der Verantwortlichkeit, den er vor dem eignen Herzen empfand, hatte das Alter nicht abgestumpft, sondern geläutert; er mußte sich bekennen, daß das, was ihn quälte, ganz einfach das schlechte Gewissen war. Welch ein Dilemma für einen solchen Mann!
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