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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Trotzdem war nichts zu finden an dem Fuß. Der Stabsarzt stieß ihn entrüstet vom Stuhl. „Macht Dienst, Schluß, abtreten“ – und Diederich war erledigt. Mitten im Exerzieren aber schrie er plötzlich auf und fiel um. Er ward insReviergebracht, den Aufenthalt der Leichterkrankten, wo es nach Volk roch und nichts zu essen gab.

Die Sache liegt hier vielleicht so: Die Arbeit des Gehirnes beruht auf einem Zusammenarbeiten vieler Nervenzellen, und jede Zellgruppe kann dabei für sich im Dienst versagen. Während z.

Weiter: so gewiß ein jeder versuchen müsse, nach seinen Fähigkeiten zu wählen, so gewiß könne eine solche Wahl, auch wenn sie richtig und gut sei, uns doch zur Versuchung werden, wenn wir, weil der Beruf uns zusage, unsere ganze Zeit und unsere ganzen Gedanken in seinen Dienst stellten.

Die zweite Lüge des Lindelle ist von eben dem Schlage. "Merope", sagt er, "nachdem sie der alte Polydor an der Ermordung ihres Sohnes verhindert, fragt ihn, was für eine Belohnung er dafür verlange; und der alte Narr bittet sie, ihn zu verjüngen." Bittet sie, ihn zu verjüngen? "Die Belohnung meines Dienstes", antwortet der Alte, "ist dieser Dienst selbst; ist dieses, daß ich dich vergnügt sehe.

Kannst denken, wie froh ich war und es kam noch besser, denn die Käth, also hieß die Tochter der Hausleute, kam nach Hause, weil sie krank gewesen war und den Dienst bei der Herrschaft verloren hatte, bei der sie 6 Jahre in Einem Zug gedient hatte.

Alle waren erstaunt über solch großen Edelmut, sie schämten sich aber auch zugleich, daß man den Hasen habe betrügen wollen, ihn, der so großmütig war, den Weg nochmals zu machen, nur um dem König einen Dienst erweisen zu können.

"Redlich abgenützt ist sie," sagte er sich, "sie wird bald den Dienst versagen und den kleinen Spieler nimmer in Versuchung führen. Es hat wohl auch keinen Tag gegeben in den letzten zwei Jahren, an dem er sie nicht benützt hat.

So dachten sie alle, die mal mit ihm Schulter an Schulter ihren Dienst getan hatten. Und seine Antwort klang schärfer, als es der im Grunde unbeträchtliche Anlaß erfordert hätte. »Natürlich allem anderen, nur nicht mir selbst.

Dieser mein Stiefvater war im September 1841 wegen Ganzinvalidität mit einem Gnadengehalt von zwei Talern monatlich aus dem Dienst im 40. Infanterieregiment entlassen worden. Ursache der Invalidität war der Verlust der Kommandostimme infolge einer Kehlkopfentzündung, die später ebenfalls in Schwindsucht ausartete.

Der dritte Bruder, Scharfauge, der seinen Weg gen Abend genommen hatte, schweifte lange von einem Orte zum andern, ohne einen passenden und lohnenden Dienst zu finden. Als geschickter Schütze konnte er zwar allenthalben soviel erwerben, um seinen täglichen Unterhalt zu bestreiten, aber was hatte er dann bei der Heimkehr mit nach Hause zu bringen?

Wort des Tages

mützerl

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