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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dem, der sich einmal an diese Unterscheidung gewöhnt hat, muß es unerträglich fallen, die Vorstellung der roten Farbe Idee nennen zu hören. Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik Zweiter Abschnitt Von den transzendentalen Ideen

Auch der Erzähler Kleist verweilt mit Vorliebe bei dieser Dialektik; bei diesem Gegensatz zwischen der Verwirrung der äußeren und der unaufheblichen und unzerstörbaren Ordnung der inneren Welt.

Der transzendentalen Dialektik Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft Man kann sagen, der Gegenstand einer bloßen transzendentalen Idee sei etwas, wovon man keinen Begriff hat, obgleich diese Idee ganz notwendig in der Vernunft nach ihren ursprünglichen Gesetzen erzeugt worden.

Dadurch, daß Kant das Verhalten der Vernunft zu den Kategorien als nur dialektisch bestimmt, und zwar das Resultat dieser Dialektik schlechthin nur als das unendliche Nichts auffaßt, so verliert die unendliche Einheit der Vernunft auch noch die Synthesis und damit jenen Anfang eines spekulativen, wahrhaft unendlichen Begriffs, sie wird zu der bekannten ganz formellen, bloß regulativen Einheit des systematischen Verstandesgebrauchs.

Die Behauptungen der reinen Psychologie enthalten nicht empirische Prädikte von der Seele, sondern solche, die, wenn sie stattfinden, den Gegenstand an sich selbst unabhängig von der Erfahrung, mithin durch bloße Vernunft bestimmen sollen. Sie müßten also billig auf Prinzipien und allgemeine Begriffe von denkenden Naturen überhaupt gegründet sein. Der transzendentalen Dialektik Zweites Buch

Der Antinomie der reinen Vernunft Sechster Abschnitt Der transzendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik

Es geht aus dem Bisherigen hervor, welche Bewandniß es mit der Dialektik gegen den Anfang der Welt, auch deren Untergang hat, wodurch die Ewigkeit der Materie erwiesen werden sollte, d. i. mit der Dialektik gegen das Werden, Entstehen oder Vergehen überhaupt.

Als einfache Beziehung auf sich ist es ein Allgemeines, und die Negativität, welche die Dialektik und Vermittelung desselben ausmachte, ist in dieser Allgemeinheit gleichfalls in die einfache Bestimmtheit zusammengegangen, welche wieder ein Anfang seyn kann.

Denn es zeigt sich: daß der transzendentale Gebrauch der Vernunft gar nicht objektiv gültig sei, mithin nicht zur Logik der Wahrheit, d.i. der Analytik gehöre, sondern, als eine Logik des Scheins, einen besonderen Teil des scholastischen Lehrgebäudes, unter dem Namen der transzendentalen Dialektik, erfordere.

Außerdem, daß die Dialektik gewöhnlich als etwas Zufälliges erscheint, so pflegt sie diese nähere Form zu haben, daß von irgend einem Gegenstande, z.B. Welt, Bewegung, Punkt u. s. f. gezeigt wird, es komme demselben irgend eine Bestimmung zu, z.B. nach der Ordnung der genannten Gegenstände, Endlichkeit im Raume oder der Zeit, an diesem Orte seyn, absolute Negation des Raumes; aber ferner ebenso nothwendig auch die entgegengesetzte, z.B. Unendlichkeit im Raume und der Zeit, nicht an diesem Orte seyn, Beziehung auf den Raum, somit Räumlichkeit.

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