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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie trank mir fast den Odem aus Und endlich, wollustheischend, Umschlang sie mich, meinen armen Leib Mit den Löwentatzen zerfleischend. Entzückende Marter und wonniges Weh! Der Schmerz wie die Lust unermeßlich! Derweilen des Mundes Kuß mich beglückt, Verwunden die Tatzen mich gräßlich. Die Nachtigall sang: "O schöne Sphinx!

Derweilen saßen das Heidi und der Peter bei der Großmutter, und das erstere hatte so viel zu tun mit Erzählen und der letztere mit Zuhören, daß sie alle beide kaum zu Atem kommen konnten und vor Eifer immer näher auf die glückliche Großmutter eindrangen.

Dann fing der Rico an von der Reise zu berichten, und derweilen stand Stineli auf und räumte leise alles wieder weg in den Kasten hinein, denn es wußte nun schon, wo jedes Ding seinen Platz hatte. Ein Tier mit Hörnern! Eine Spinne mit langen BeinenSo verfloß der erste Abend so schnell und vergnüglich, daß keines begreifen konnte, wo die Zeit hingekommen war, als es nun zehn Uhr schlug.

Ich habe viel Greuel gesehen auf meinen Wegen, und ich glaube, wer dem Übel wehrt, der handelt nicht wider des Herrn Gebot. Und so will ich denn geloben, was er von mir fordertDer Bauer wartete, bis es schummerte, und derweilen fragte er aus dem Prediger heraus, was er heraushaben wollte.

So tief, meertief also Verstecktest du dich vor mir, Aus kindischer Laune, Und konntest nicht mehr herauf, Und saßest fremd unter fremden Leuten, Jahrhunderte lang, Derweilen ich, die Seele voll Gram, Auf der ganzen Erde dich suchte, Und immer dich suchte, Du Immergeliebte, Du Längstverlorene, Du Endlichgefundene Ich hab dich gefunden und schaue wieder Dein süßes Gesicht, Die klugen, treuen Augen, Das liebe Lächeln

Wort des Tages

araks

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