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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Folgendes ist auch noch zu bedenken und von großer Wichtigkeit für das Wohlbefinden. Wenn die Speisen nicht im Magen und Darm gelöst und vom Blute aufgenommen werden können, weil die größern Stücke zu widerstandsfähig sind, dann beginnen diese Stücke sich im Darm zu zersetzen und in Fäulnis überzugehen. Es entwickeln sich Gase, spannen den Unterleib und das Mißbehagen ist da.
Der arme Tropf Hat keinen Kopf; Das arme Weib Hat keinen Leib; Die arme Kleine Hat keine Beine. Sie ist ein langer Darm, Doch schlingt sie einen Arm Bedächtig in den andern ein. Was mag das für ein Weiblein sein? "Hausfreund", sagt der Adjunkt, "wenn Ihr mir einen Groschen leiht, so will ich Euch für dieses Rätsel ein paar Bretzeln kaufen. Den Wein, den wir dazu trinken, bezahlt Ihr.
Durch die großentheils herrschende Unthätigkeit des Körpers wird das Blut nicht in dem gehörigen Umlauf erhalten, und es entstehen dadurch Anstauungen im Unterleib. Die Hauptadern sind daselbst zu sehr gefüllt mit Blut, so daß Adererweiterung, Knoten, sich bilden besonders im Darm, die man Hämorrhoiden nennt.
Ich bin ein Cavallier! es röch zu bürgerlich Wenn ich jetzt schweigen solt. Ich bin beleidget worden! Fort Adel räche dich! fort! du must ihn ermorden! Jezt wezt er seinen Stahl auf seines Gegners Arm; Jezt geht er auf ihn loß, und dringt ihn durch den Darm. Seht! wie er so geschickt den Degen weiß zu führen. Besteht der Adelstand vieleicht in duelliren?
Und Metschnikoff hat sich gesagt, daß es diese Bazillenbevölkerung ist, die uns ein frühes Grab gräbt. Die Bakterien scheiden, wie alle andere lebendige Substanz, Stoffwechselprodukte aus, Schlacken des Lebens, wenn man will. Diese Stoffwechselprodukte gelangen aus dem Darm ins Blut. Zum Teil werden diese Stoffe, die in größeren Mengen zweifellos Gifte für die Zellen unseres Körpers sind, von manchen arbeitsfreudigen Zellen des Zellenstaates, z.
Haben die Speisen den Magen erreicht, so unterliegen die Eiweißverbindungen der Einwirkung des Magensaftes. Freie Salzsäure und Pepsin verwandeln die unlöslichen Eiweißverbindungen in lösliche, welche vom Organismus aufgenommen werden können. Hat der Magensaft seine Arbeit vollendet, so geht der Speisebrei in den Darm und unterliegt hier der Einwirkung, des Darmsaftes.
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