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Aktualisiert: 2. Mai 2025


69: Heinrich VIII. lehnte das Gesuch Johanns ab, quia ansa Teutonica, cujus non parva pars est Lubeka civitas, a multis retroactis annis certis quibusdam libertatibus atque immunitatibus in hoc nostro regno gaudet, et proinde est etiam ac fuit semper durantibus ipsis libertatibus et immunitatibus tam progenitoribus nostris regibus quam nobis quoque ipsis amicitia conjuncta.

Doch ich will hierauf nicht bestehen; es mag wirklich des Plinius Wille gewesen sein, eines von den Werken, wovon die Rede ist, dadurch anzudeuten. Wer aber wird sich das doppelte Gemälde einreden lassen, deren eines über dem andern gehangen? Ich mir nimmermehr. Die Worte cujus supra caput tabula bigae dependet, können also nicht anders als verfälscht sein.

Aus ptucion ward bigae; und so entstand das tabula bigae. Nichts kann zu dem Folgenden besser passen, als dieses ptucion; denn das Folgende eben ist es, was darauf stand. Die ganze Stelle wäre also so zu lesen: cujus supra caput ptucion dependet, quo Nicias scripsit se inussisse. Doch diese Korrektur, ich bekenne es, ist ein wenig kühn.

quia est in eo virtus dormitiva, cujus est natura sensus assoupire.

Und dieses cujus sollte auf das bloße claudicantem, und das claudicantem vielleicht auf das noch entferntere puerum gehen? Niemand hatte mehr recht, wegen eines solchen Geschwüres bekannter zu sein, als Philoktet.

Denn daß er davon überzeugt war, sich in unmittelbarer Nähe der Quelle befunden zu haben, geht sowohl aus Arrian als aus Strabo hervor, von denen letzterer vom Aornus sagt: #cujus radices Indus non procul a fonte suo alluit#. Um ausfindig machen zu können, was die alten Geographen unter »Indus-Quelle« verstanden, wäre es von Wert gewesen, zu erfahren, wo Aornus lag.

Es stellte die Nemea vor, auf einem Löwen sitzend, einen Palmenzweig in der Hand, neben ihr ein alter Mann mit einem Stabe; cujus supra caput tabula bigae dependet. Was heißt das? Über dessen Haupte eine Tafel hing, worauf ein zweispänniger Wagen gemalt war? Das ist noch der einzige Sinn, den man diesen Worten geben kann. Also war auf das Hauptgemälde noch ein anderes kleineres Gemälde gehangen?

Die ciceronianische Stelle findet sich de oratore Buch 1, § 28 und lautet: nam me haec tua platanus admonuit, quae non minus ad opacandum hunc locum patulis est diffusa ramis quam illa, cujus umbram secutus est Socrates, quae mihi videtur non tam ipsa aquula, quae describitur, quam Platonis oratione crevisse. Grimm, Deutsche Rechtsaltertümer S. 796.

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