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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Und es war deshalb eine Erlösung für beide Teile, als Fräulein Laura an einem der nächsten Abende gelegentlich der "Commis voyageusen" auf dem kleinen viereckigen Podium der "Drachenburg" ausglitt und mit dem Steißbein so unglücklich auf eine Stuhlkante aufstieß, daß man sie, stöhnend und ächzend, in die Garderobe und von dort mit einer heftigen Prellung nach Hause bringen mußte.

Das Bein, das du da links so weit ausstrecken musstest zwischen die Hutschachtel und den Korb mit Kirschen ... die Kniee, die du gegen den Wagenschlag gedrückt hieltest, damit die Dame dir gegenüber nicht auf den Gedanken kam, dass du einen Anfall auf Krinoline oder Tugend im Sinne habest ... der mit Hühneraugen geschmückte Fuss, der so bange war vor den Absätzen des Commis voyageur neben dir ... der Hals, den du so lange links wenden musstest, weil es tröpfelte auf der rechten Seite ... sieh, das werden auf diese Weise schliesslich alles Hälser und Kniee und Füsse, die so etwas Verdrehtes bekommen.

In einem der vielen Kaufläden lernte ich einen jungen Commis kennen, der mir seine Berufsgenossen an Bildung zu überragen schien und auch sonst ein einnehmendes Wesen hatte. Ich machte ihm daher, als ich mich seines Charakters versichert hielt, den Antrag, mit mir zu gehen, und einen Monat darauf kam er auch thatsächlich zu mir, da sein Brodherr das Geschäft aufgegeben hatte.

Jenny und Rosa, ein Stockwerk tiefer, schneiderten orangefarbene Matrosenkostüme für ein neues Ensemble, die "Commis voyageusen".

Ich hielt Sie für einen Commis. Michel. Und wenn ich es auch wäre! Selicour. Man wird von so vielen Zudringlichen belagert! Man kann es nicht allen Leuten am Rock ansehen. Michel. Aber gegen alle kann man höflich sein, dächt' ich! Selicour. Freilich! Freilich! Es war eine unglückliche Zerstreuung! Michel. Eine sehr unangenehme für mich, Herr Selicour! Selicour.

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